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Wahlen: Noch eine Umfrage

18.05.201909:37
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Der Vorsitzende des Vlaams Belang, Tom Van Grieken, am 20.1.2018 in Baasrode (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Der Vorsitzende des Vlaams Belang, Tom Van Grieken, am 20.1.2018 in Baasrode (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Der rechtsextreme Vlaams Belang könnte bei der Wahl in einer Woche in Flandern zur drittstärksten Kraft aufsteigen. Die Grünen von Groen blieben demnach doch hinter den bisherigen Prognosen zurück. Auf frankophoner Seite würde Ecolo demgegenüber deutliche Gewinne verbuchen. Doch auch PS und MR können laut der Umfrage wieder zulegen.

In Flandern droht womöglich ein neuer "Schwarzer Sonntag". Das geht aus einer Umfrage hervor, die die Zeitungen Het Laatste Nieuws und Le Soir zusammen mit den Fernsehsendern RTL und VTM veröffentlicht haben.

Der rechtsextreme Vlaams Belang kommt demnach auf fast 15 Prozent. Das sind neun Prozentpunkte mehr als vor fünf Jahren. Alle anderen Parteien dürften mehr oder weniger enttäuscht sein. Die N-VA würde laut Umfrage noch 28 Prozent der Stimmen erzielen - die 30-Prozent-Marke ist doch weit weg.

Zweitstärkste Kraft ist die CD&V, die im Vergleich zur letzten Umfrage zulegt. Danach folgen in einer Schere zwischen elf und zwölf Prozent die Liberalen, Sozialisten und Grünen. Groen steht in der Umfrage bei zwölf Prozent. Das ist aus grüner Sicht nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Die vorangegangene Umfrage sah die Partei noch bei 15 Prozent.

Auf frankophoner Seite scheint sich die "grüne Welle" eher zu bestätigen. In Brüssel wird der Erhebung zufolge Ecolo mit knapp 23 Prozent klar stärkste Kraft, vor den Sozialisten und den Liberalen. In der Wallonie würde Ecolo 19 Prozent erzielen. Was aber nicht die Kräfteverhältnisse ändert, da PS und MR im Vergleich zur vorangegangenen Umfrage auch wieder zulegen können. Die Sozialisten stehen bei 28, die Liberalen bei knapp 23 Prozent. CDH und PTB landen bei 9,7 beziehungsweise 9,2 Prozent...

Roger Pint

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