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Wirtschaftsdynamik der Wallonie bleibt unter EU-Durchschnitt

09.02.202218:33
  • Europäische Union
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Kabelwerk Eupen - zwei Monate nach dem Hochwasser (Bild: Julien Claessen/BRF)
Illustrationsbild: Julien Claessen/BRF

Die wirtschaftliche Entwicklung in der Wallonie hat sich in den vergangenen 20 Jahren kaum geändert. Weiterhin bleibt die Wallonie leicht unter dem Durchschnitt der europäischen Regionen in Bezug auf die Wirtschaftsdynamik. Das zeigen die Zahlen aus dem jüngsten Bericht der EU-Kohäsionspolitik.

Die Wallonie hinkt bei ihrer wirtschaftlichen Dynamik weiter dem europäischen Durchschnitt hinterher. Der Süden Belgiens ist zu vergleichen mit Regionen in Süditalien, Portugal, Griechenland und Zypern, aber auch mit mehreren Regionen in Frankreich. Überall dort liegt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Einwohner nur bei 75 bis 100 Prozent des europäischen Durchschnitts.

Schon im Jahr 2000 war das so. Bis heute hat sich das für die gesamte Wallonie nicht geändert.

Nur bei den Provinzen gab es Bewegung. Die Provinzen Hennegau und Luxemburg rutschten in die Gruppe der Gebiete mit einem BIP von weniger als 75 Prozent ab. Namur und Lüttich blieben in der Gruppe 75 bis 100 Prozent. Wallonisch-Brabant dagegen konnte in die Gruppe der Regionen aufsteigen, die über dem europäischen Durchschnitt liegen.

Dort befinden sich auch Brüssel sowie vier der fünf flämischen Provinzen. In Flandern rutschte lediglich die Provinz Limburg in die Kategorie 75 bis 100 Prozent ab.

Kay Wagner

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