CD&V

Melissa Depraetere beim Neujahrsempfang von Vooruit (Bild: James Arthur Gekiere/Belga)

Föderale Regierungsbildung: Depraetere erwartet keine maßgeblichen Verbesserungen bei Verhandlungsnote

Die Ex-Vorsitzende von Vooruit und jetzige flämische Regionalministerin Melissa Depraetere hat keine großen Hoffnungen auf Fortschritte bei den föderalen Regierungsverhandlungen. In einem Interview mit der VRT zeigte sie sich skeptisch, dass Regierungsbildner De Wever der Vooruit-Forderung nachkommt und seine Verhandlungsnote "ehrlicher" gestaltet.
Regierungsbildner Bart De Wever

Föderale Regierungsverhandlungen: Zentrumsparteien bevorzugen nach wie vor Vooruit-Rückkehr

Regierungsbildner Bart De Wever von der N-VA wird Dienstag bei König Philippe erwartet. De Wever hatte vor rund einer Woche dem König seinen Rücktritt angeboten, weil die Gespräche über eine sogenannte "Arizona"-Koalition nicht vorankommen. Der König hatte das Rücktrittsangebot allerdings nicht umgehend angenommen.

Koalitionsverhandlungen: De Wever führt bilaterale Gespräche

Mit bilateralen Gesprächen versucht Regierungsbildner Bart De Wever von der N-VA zur Stunde, die Verhandlungen zur Bildung einer Föderalregierung wieder zum Laufen zu bringen.
Der CD&V-Vorsitzende Sammy Mahdi vor Beginn der Verhandlungsrunde

Föderale Regierungsbildung: Verhandlungen wieder aufgenommen

Die Provinz- und Kommunalwahlen - und damit die letzten Wahlen dieses Super-Wahljahres - liegen seit knapp drei Tagen hinter uns. Die sogenannten "Arizona"-Parteien können sich wieder voll und ganz auf die Verhandlungen zur Bildung einer föderalen Regierung konzentrieren. Am Mittwoch hat ein erstes Treffen stattgefunden.

Matthias Diependaele am Mittwoch in Brüssel

Das flämische Koalitionsabkommen steht

Das flämische Koalitionsabkommen steht. Das gab der flämische Regierungsbildner Matthias Diependaele bekannt. Die Unterhändler von N-VA, Vooruit und CD&V waren am frühen Freitagnachmittag erneut zusammengekommen, um den Schlussspurt in Angriff zu nehmen.  Die Verhandlungen haben länger gedauert als gedacht.
Matthias Diependaele von der N-VA in Brüssel vor einem Treffen zwischen Vertretern der politischen Parteien N-VA, Vooruit und CD&V über die Bildung einer neuen flämischen Regierung

Fortschritte bei Regierungsbildung in Flandern

In Flandern haben sich die drei Parteien, die zusammen eine Regierung bilden wollen, auf einen Haushaltsrahmen geeinigt.
Wahlen

Wahlbarometer: MR und N-VA bleiben beliebteste Parteien

Die MR und die N-VA bleiben die beliebtesten Parteien bei den Wählern. Das zeigt das neue Wahlbarometer, das die Zeitungen Le Soir und Het Laatste Nieuws am Samstag veröffentlichen. Zweitbeliebteste Partei in der Wallonie sind jetzt Les Engagés, die die PS auf Platz drei verdrängen.
Regierungsbildner Matthias Diependaele von der N-VA

Regierungsbildung in Flandern: Wiederaufnahme der Verhandlungen

Die Verhandlungen zur Bildung einer flämischen Regionalregierung nehmen wieder Fahrt auf.
Vooruit-Präsident Conner Rousseau (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Regierungsbildung in Flandern: Diependaele beruft Arbeitsgruppe ein

Im Bemühen um die Bildung einer neuen Regionalregierung in Flandern hat Regierungsbildner Matthias Diependaele von der N-VA für Donnerstag eine Sitzung der Arbeitsgruppe mit CD&V und Vooruit anberaumt.
Der ungarische Premier Viktor Orban

Orbáns Bus-Drohung sorgt auch für innenpolitische Spannungen in Belgien

Das Thema Migration gehört zu den heißesten Eisen, die man sich politisch vorstellen kann. Das gilt für alle Ebenen: Von der kommunalen und regionalen, wenn es um die Verteilung und Unterbringung von Flüchtlingen geht, über die nationale, wenn sich die verschiedenen Regierungen in die Haare bekommen, bis hin zur europäischen Ebene.
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