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Bouchez will neue föderale Regierung noch vor den Kommunalwahlen

24.08.202409:30
  • CD&V
  • Föderalregierung
  • Gemeinderatswahlen
  • Les Engagés
  • MR
  • N-VA
  • Vooruit
Georges-Louis Bouchez
Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Der Vorsitzende der frankophonen Liberalen MR will noch vor den Kommunalwahlen eine neue föderale Regierung. Bouchez hält auch weiter an der sogenannten Arizona-Koalition aus MR, N-VA, CD&V, Les Engagés und Vooruit fest. Außerdem müsse N-VA-Chef Bart De Wever so schnell wie möglich wieder Regierungsbildner werden - und anschließend Premierminister.

Die Verhandlungen über eine neue föderale Regierungskoalition stecken seit dem Wochenende in der Sackgasse. Auslöser der Krise sind heftige Auseinandersetzungen über eine Reform des Steuersystems vor allem zwischen den frankophonen Liberalen MR und den flämischen Sozialisten Vooruit. Trotz verschiedener Kompromissvorschläge konnten die Differenzen zwischen MR und Vooruit nicht beigelegt werden. Das hatte Donnerstagnacht zum Rücktritt von Bart De Wever als Regierungsbildner geführt.

Daraufhin hat König Philippe am Freitag Maxime Prévot, den Vorsitzenden von Les Engagés, mit einer Vermittlungsmission betraut, um wieder Verhandlungen über eine Arizona-Koalition zu ermöglichen.

MR-Chef Bouchez hatte in Interviews derweil betont, dass für belgische Verhältnisse doch noch nicht so viel Zeit vergangen sei seit den Wahlen. Seine jetzige Ankündigung, doch noch vor den Kommunalwahlen landen zu wollen, kann also als Gegensteuern zu dieser früheren Aussage gesehen werden.

Allerdings hat Bouchez auch deutlich gemacht, dass er weiter auf Konfrontation setzen wird gegenüber Vooruit: Er werde sich dem linken Flandern nicht beugen, so Bouchez.

Boris Schmidt

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