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Pläne zur Verlängerung der Atomkraft ernten Lob und Kritik

04.02.202309:12
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Atomkraftwerk Doel
Atomkraftwerk Doel (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die Pläne der Föderalregierung, die Laufzeit der drei ältesten Atomkraftmeiler Doel 1, Doel 2 und Tihange 1 um zwei Jahre bis 2027 zu verlängern, haben zu unterschiedlichen Reaktionen geführt. Auch innerhalb der Regierung sind sich die Parteien nicht einig.

Vor allem die Grünen treten dann doch auf die Bremse. "Es gibt noch keine endgültige Entscheidung zu den drei Kernreaktoren", heißt es in einer Mitteilung von Groen, der Partei von Energieministerin Tinne Van der Straeten. Zwar sei die Sicherheit der Stromversorgung eine Priorität. Aber die Sicherheit für die Menschen dürfe dadurch nicht aufs Spiel gesetzt werden, heißt es bei Groen.

Zufriedene Reaktionen dagegen bei den Regierungspartnern MR und CD&V. "Diese Entscheidung war nötig", applaudiert CD&V-Chef Sammy Mahdi. Bei der MR werden schon Stimmen laut, die grundsätzlich eine Verlängerung der AKW-Laufzeit auch über 2027 hinaus fordern.

Für die oppositionelle N-VA ist die Entscheidung der Regierung nicht genug. Auch wenn die drei Reaktoren bis 2027 weiterlaufen würden, sei das Problem der Energieversorgung langfristig nicht gelöst.

Kritik auch von Les Engagés. Es sei "amateurhaft", wie die Regierung mit der Versorgungssicherheit des Landes umgehe, so Parteichef Maxime Prévot.

Auch ältere AKW sollen jetzt länger am Netz bleiben

Kay Wagner

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