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Verschärfte Corona-Maßnahmen in der Wallonie

10.10.202006:15
  • Coronavirus
  • Hennegau
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  • Namur
  • Provinz Luxemburg
  • Wallonie
  • Wallonisch-Brabant
Happy Halloween in Monschau
Halloween fällt in der Wallonie aus (Illustrationsbild: Manuel Zimmermann/BRF)

Die fünf wallonischen Provinzen haben wegen der Coronakrise die höchste Alarmstufe ausgerufen. Weil es immer mehr Fälle gibt, haben die Provinzgouverneure verschiedene Maßnahmen beschlossen, um das Virus einzudämmen. Die Maßnahmen gelten jedoch nicht in der Deutschsprachigen Gemeinschaft.

Immerhin keine Ausgangssperre - die RTBF hatte am Freitagabend noch berichtet, in der gesamten Wallonie könnte eine Ausgangssperre zwischen 1 und 6 Uhr morgens verhängt werden. Dass die Lage dramatisch ist, machten die Gouverneure der fünf wallonischen Provinzen aber dennoch deutlich.

In der Provinz Lüttich (abgesehen von der DG) sowie in den Provinzen Luxemburg, Namur und Hennegau müssen Cafeterias von Sportclubs geschlossen bleiben. Grundsätzlich dürfen bei Sportveranstaltungen keine Getränke mehr ausgegeben werden.

In den Provinzen Lüttich, Luxemburg und Hennegau ist zudem der Verkauf an der Haustüre verboten. Gleiches gilt für karitative Sammlungen an der Haustüre. Auch an Halloween dürfen Kinder und Erwachsene nicht von Haus zu Haus ziehen.

Die Provinz Lüttich verbietet zudem, zwischen 23 Uhr und 6 Uhr morgens Alkohol auf öffentlichen Plätzen zu konsumieren. In der Provinz Luxemburg gilt dieses Verbot zu jeder Tageszeit. Verschiedene Provinzen haben zudem ihre Maskenregeln verschärft.

Nur die Provinz Wallonisch-Brabant hat bisher keine zusätzlichen Anti-Corona-Maßnahmen getroffen. Hier wollen die Bürgermeister am Montag darüber beraten.

Coronavirus: Neuinfektionen und Krankenhaus-Neuaufnahmen steigen

rtbf/belga/pes/okr/km

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