Rund 100 Verletzte beim Sturm auf mazedonisches Parlament

Rund 100 Verletzte beim Sturm auf mazedonisches Parlament

Beim Sturm von Anhängern der bisherigen Regierung in Mazedonien auf das Parlament in Skopje sind rund 100 Personen verletzt worden. Das berichtete das Innenministerium.

Tödlicher Unfall in Flémalle: Pkw-Fahrer leblos aus der Maas geborgen

Bei einem schweren Verkehrsunfall am "Quai du Halage" in Flémalle ist in der Nacht zum Freitag ein 50 Jahre alter Autofahrer ums Leben gekommen.

China: Wir sind nicht der Schlüssel zur Lösung der Nordkorea-Krise

China hat vor überzogenen Erwartungen an seine Möglichkeiten gewarnt, den Konflikt um das nordkoreanische Atom- und Raketenprogramm lösen zu können.

Immer wieder: Pkw-Fahrer unter Drogeneinfluss

Fast täglich werden bei Kontrollen auf dem Gebiet der Polizeizone Weser-Göhl Pkw-Fahrer angetroffen, die unter Drogeneinfluss stehen. So auch gestern abend.

Versuchte Kindesentführungen in Charleroi

In Marchienne-au-Pont bei Charleroi hat es am Donnerstag zwei versuchte Kindesentführungen gegeben. Opfer waren zwei Jungen im Alter von 10 und 12 Jahren.

Die Wanderspinne "Califorctenus cacachilensis"

Neue Riesenspinne in Mexiko entdeckt

Wissenschaftler haben im Nordwesten von Mexiko eine ungewöhnlich große Spinnenart entdeckt.

Mit Graffiti besprühter Zug

SNCB beklagt Vandalismus

Der Vandalismus habe die Bahngesellschaft im vergangenen Jahr fünf Millionen Euro gekostet. Das berichtet die Tageszeitung La Dernière Heure.

Charles Michel und Didier Reynders (Archivbild: Dirk Waem/Belga)

Die Presseschau von Freitag, dem 28. April 2017

Die Zustimmung Belgiens zur Aufnahme Saudi-Arabiens in die UN-Kommission für Frauenrechte sowie die Maßnahmen der wallonischen Regierung zur Verhinderung neuer Skandale à la Publifin sind heute die Top-Themen. Aber auch das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat sorgt wieder für Aufregung.
Präsident Erdogan und Ehefrau Emine

Erdogan: EU darf Sieg bei Referendum nicht infrage stellen

Die EU hat äußerst kühl auf den Sieg des türkischen Präsidenten beim Verfassungsreferendum reagiert. Vor Beratungen der europäischen Außenminister über die Türkei warnt Erdogan die EU nun davor, das inzwischen amtliche Ergebnis nicht zu akzeptieren.

Fünftes Todesopfer nach Terroranschlag in Stockholm

Drei Wochen nach dem Terroranschlag in Stockholm ist ein weiteres Opfer seinen Verletzungen erlegen.
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