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Sturm Ciara hat Belgien im Griff

10.02.202006:0010.02.2020 - 16:38
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Sturm Ciara: Frau kämpft in Ellezelles mit ihrem Regenschirm (Bild: David Stockman/Belga)
Sturm Ciara: Frau kämpft in Ellezelles mit ihrem Regenschirm (Bild: David Stockman/Belga)

Ciara: Das Sturmtief hat in der Nacht zum Montag etwas an Stärke verloren. Den ganzen Tag muss aber noch mit Sturmböen und teils heftigen Schauern gerechnet werden. Vielerorts war die Feuerwehr in der Nacht und auch am Montag im Einsatz.

Im Zugverkehr kommt es wegen des anhaltenden Sturms weiterhin zu Verspätungen. Die SNCB teilte mit, inzwischn sei die Situation dabei, sich zu normalisieren. Vorsichtshalber würden aber noch reduzierte Höchstgeschwindigkeiten auf den Bahnstrecken in Kraft bleiben. Reisenden werde empfohlen, sich vorab über eventuelle Verspätungen zu informieren.

Auch am Brüsseler Flughafen in Zaventem normalisiert sich die Lage, nachdem der Höhepunkt des Wintersturms Ciara überschritten ist. Wie die Betreibergesellschaft des Brussels Airport bekanntgab, wurden am Montag 20 Flüge gestrichen. Die Passagiere seien zuvor informiert worden.

Am Amsterdamer Flughafen Schiphol sind am Montag 120 Flüge wegen des Sturms abgesagt worden.

Die Polizei ruft dazu auf, besonders langsam zu fahren.

In einigen Städten ist stellenweise der Strom ausgefallen, weil der Sturm Leitungen losgerissen hat. Mitarbeiter von Ores sind im Dauereinsatz.

Die Feuerwehr ist in der Wallonie und in Brüssel 11.000 Mal ausgerückt. Grund waren meistens umgestürzte Bäume, losgerissene Leitungen und überflutete Straßen und Keller. Zu größeren Schäden ist es aber nicht gekommen. In der Provinz Lüttich gab es 700 Einsätze, in der Provinz Limburg über Tausend. In der Provinz Namur wurde ein Feuerwehrmann verletzt. Er war von herumfliegenden Isolierplatten getroffen worden.

In Flandern sind viele Straßen überflutet worden, auch zahlreiche Keller standen unter Wasser. In der Provinz Limburg bleiben am Montag einige Schulen geschlossen.

Notrufnummer 1722 schon mehr als 50.000 Mal angerufen

Die nationale Notrufnummer 1722 ist zwischen Samstagabend und Montagvormittag mehr als 50.000 Mal genutzt worden, um die Hilfe der Feuerwehren anzufragen. Das hat das Innenministerium bekanntgegeben. Die 1722 wird immer dann freigeschaltet, wenn Schäden durch Unwetter wie Sturm oder Überschwemmungen absehbar sind. Damit bleibt die eigentliche Notrufnummer 112 für Anrufe frei, bei denen Menschen in Gefahr sind und Hilfe benötigen.

Die meisten Anrufe bei der 1722 kamen aus Ostflandern. Dort hat der Sturm bisher die meisten Einsätze der Feuerwehren erfordert. Danach folgten die Provinzen Flämisch-Brabant, Hennegau, Antwerpen und Lüttich.

Das Innenministerium weist darauf hin, dass die Zahl der registrierten Anrufe nicht identisch ist mit der Zahl der Einsätze. Manchmal müssten Anrufer die Notrufnummer mehrfach anwählen, bevor ihr Anruf entgegengenommen werden könne.

Die stärkste Windböe wurde in der Nacht in Blankenberge gemessen. Dort erreichte sie 120 Stundenkilometer, in Middelkerke wurden 115 Stundenkilometer gemessen.

Die Sturmwarnung ist inzwischen auf Code Gelb heruntergestuft worden. Die Sturmböen können immer noch 90 bis 100 Stundenkilometer erreichen.

belga/rtbf/est/mh

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