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Endspurt vor den Wahlen: SP will "Ostbelgien gemeinsam bewegen"

02.06.202417:1603.06.2024 - 15:00
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  • Wahlen vom 9. Juni 2024
Wahlkampfveranstaltung der ostbelgischen Sozialisten an der Eupener Wesertalsperre
Wahlkampfveranstaltung der ostbelgischen Sozialisten an der Eupener Wesertalsperre (Bild: Dogan Malicki/BRF)

"Ostbelgien gemeinsam Bewegen" - dieser Satz ist auf der Wahlkampfveranstaltung der ostbelgischen Sozialisten an der Wesertalsperre in Eupen immer wieder gefallen. Die SP möchte ihre "roten Herzen" auf allen politischen Ebenen einbringen.

Europa werde bedroht, sowohl von innen als auch von außen, sagte der aktuelle PDG-Präsident Charles Servaty, der als Spitzenkandidat auf der SP-Liste für die Europawahl antritt. Ein Beispiel für die äußere Bedrohung sei Russland, ein Beispiel für die innere Bedrohung sei der allgemeine Rechtsruck.

Als EU-Abgeordneter würde Charles Servaty diesem Zustand gerne entgegenwirken. "Wir müssen ein stärkeres, ein solidarisches und auch ein wehrhaftes Europa zu Wege bringen. Sowohl militärtechnisch als auch gesellschaftlich. Wir dürfen Frieden und Demokratie nicht einfach aufgeben."

Die belgische Föderalpolitik brauche dringend ein rotes Herz, sagte Linda Zwartbol, die Parteipräsidentin der SP. Die 31-Jährige kommt aus St. Vith, ist auf der Kammerliste als vierte Ersatzkandidatin aufgestellt und möchte sich in Brüssel unter anderem stark machen "für die Absicherung von Gesundheitsdienstleistungen in deutscher Sprache. Wir müssen uns sicher sein, dass unsere beiden Krankenhäuser in Ostbelgien bestehen bleiben. Am Ende des Monats muss für die kleinen Leute und die Mittelschicht mehr übrig bleiben. Aus diesem Grund möchte ich mich auch für eine Steuer- und Rentenreform stark machen."

Wahlkampfveranstaltung der ostbelgischen Sozialisten an der Eupener Wesertalsperre
Wahlkampfveranstaltung der ostbelgischen Sozialisten an der Eupener Wesertalsperre (Bild: Dogan Malicki/BRF)
Wahlkampfveranstaltung der ostbelgischen Sozialisten an der Eupener Wesertalsperre
Wahlkampfveranstaltung der ostbelgischen Sozialisten an der Eupener Wesertalsperre (Bild: Dogan Malicki/BRF)
Logo der SP Ostbelgien
Logo der SP Ostbelgien (Archivbild: Dogan Malicki/BRF)

 

Auf dem aussichtsreichen zweiten Listenplatz bei den Regionalwahlen steht Patrick Spies, der aktuelle Fraktionsvorsitzende der SP im PDG. Der 28-jährige Ameler möchte ins Wallonische Parlament, um dort als Sprachrohr der DG zu fungieren. "Ich bin der Meinung, dass wir viele Herausforderungen mit der Wallonischen Region teilen. Das zählt z. B. für den Bereich der Beschäftigung oder der Ausbildung. Auch die Flutkatastrophe hat gezeigt, dass wir eng miteinander zusammenarbeiten müssen."

Antonios Antoniadis ist seit 2014 der Gesundheitsminister der Deutschsprachigen Gemeinschaft und steht auf Platz eins der Liste für die PDG-Wahlen. Er will auch in der nächsten Legislaturperiode Regierungsverantwortung übernehmen. Ein politisches Ziel, das er unbedingt in Angriff nehmen möchte, betrifft das bezahlbare Wohnen. "Es ist nicht normal, dass man extrem hohe Summen aufsparen muss, um ein Haus kaufen oder bauen zu können. Wenn eine Privatperson einen Kredit bedienen kann, dann sind wir als SP der Meinung, dass man finanzielle Unterstützung von der DG bekommen sollte."

Darüber hinaus möchte die SP in Ostbelgien dem Ärzte- und Pflegekräftemangel entgegenwirken, Betreuungsangebote für Senioren und Menschen mit Beeinträchtigungen erweitern und die allgemeine Bildungsqualität verbessern.

Dogan Malicki

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