5 Kommentare

  1. Nachdem diese populistisch/opportunistische Fraktion alle Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie - angestachelt von ihrem St.Vither Verschwörungsvordenker und Putin-Freund - bekämpft und dazu auch noch großformatige Anzeigen gegen das Impfen geschaltet hat, legen diese verantwortungslosen Zeitgenossen jetzt… Lösungsvorschläge vor.
    Scheinheiliger und absurder geht es nicht.

  2. Wenn Vivant etwas Gutes gemacht hat seit deren Bestehen, dann ist es deren Eintreten für eine realistische Sicht der Dinge bei der Coronapandemie, die von der internationalen Politik herbeiorganisiert wurde.

  3. Klar, Herr Scholzen.
    Denn Ihrer Meinung nach war war die Pandemie, wie auch der anthropogene Klimawandel, ja ohnehin nur „Quatsch“. Die Angehörigen der rund 7 Millionen Opfer sehen das anders.

  4. Klar kann man jetzt (im Nachhinein) so interpretieren.
    Aber gilt es nicht das Recht und den Schutz der Allgemeinheit höher zu bewerten als den Schutz einzelner? Vor allem wenn man nicht genau wusste, bzw. es zu dem Zeitpunkt nicht mit letzter Sicherheit ausschließen konnte, was die jeweiligen Folgen sind?
    Ich persönlich finde Tempo 30 vor Schulen auch "völlig überzogen" (um bei dem Wortlaut zu bleiben), jedoch nur zwischen 22 Uhr Abends und 6 Uhr Morgens, da könnte man auch 50km/h erlauben. Ist aber derzeit in Belgien nicht möglich (in Deutschland schon)... So sind eben unterschiedlichen Maßnahmen in einer EU immer noch die eher die Regel als die Ausnahme. Ebenso bei Corona, da kann man jetzt einfach auf "die anderen" verweisen, aber warum?
    Egal wie, hier konnte man nicht "richtig" reagieren, weil es so etwas noch nicht gab!

  5. Ich kann Vivant nur Recht geben. Alle während der Pandemie beschlossen Maßnahmen müssen auf den Prüfstand. Dann weiß man, was gut und schlecht war. Ansonsten wird das ein Thema für den Wahlkampf.

    Es muss alles aufgearbeitet werden, um verlorenes Vertrauen zurück zu gewinnen. Überall passieren Fehler, selbst in der Politik. Es gilt diese aufzuzeigen und daraus zu lernen, um es später besser zu machen.