5 Kommentare

  1. Es ist wirklich mal an der Zeit ehrlich mit uns allen umzugehen. Man hält das vor und zurück bald nicht mehr aus ! Wenn impfmittel bis Sommer vorrätig waren wiso jetzt Winter? Wenn die Lage nicht so ernst wäre, könnte dieses ganze hin und her als Witz in der " bütt " enden

  2. Das war ja nicht anders zu erwarten.
    Wenn über 500.000 Impfdosen in Kühlschränken liegen und die Kurve gelieferter und verimpfter Dosen immer weiter auseinander geht, muss das Wort Beschleunigung im Duden neu definiert werden.
    Es könnte ja vielleicht auch zu schnell gehen und die Lockerungen, die unsere Regierung an der Anzahl geimpfter Menschen fest macht, zu verfrüht ein zu setzen sind!?

  3. Wie wäre es, wenn das Grenz-Echo täglich veröffentlichen würde, wieviel Impfdosen für Ostbelgien geliefert wurden, wieviel davon verimpft ist, wieviel als 2.Impfung reserviert ist, um dann schließlich zu ersehen wieviel Impfdosen nicht verimpft sind, wohl aber verimpft werden könnten.
    Nur so können wir das Impfmanagement in der DG bewerten. Ist zu einfach, alles auf Lieferengpässe zu schieben.

  4. Sorry wir reden über ca. 100.000 Dosen für Ostbelgien (1. und 2. Impfung).
    Das sind Peanuts. Wenn wir aber pro Woche nur 500 Dosen bekommen ist es klar.
    Vielleicht sollte man mal in China oder Russland einkaufen gehen, dann sind wir in einem Monat geimpft.

  5. In China oder Russland Impfstoffe einkaufen gehen? Beim Systemfeind??? Und dann womöglich noch zugeben müssen, dass dort auch was geleistet wird?

    Ideologisch unmöglich!