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Belgier erleben Aktualität ähnlich wie Bürger anderer EU-Staaten

15.05.202306:23
  • Charles Michel
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Hauptsitz der EU-Kommission in Brüssel
Hauptsitz der EU-Kommission in Brüssel (Archivbild: Siska Gremmelprez/Belga)

Die Belgier erleben das aktuelle Geschehen in Europa ähnlich wie die Bürger anderer EU-Staaten. Das zeigt eine repräsentative Umfrage, die in acht EU-Ländern gleichzeitig durchgeführt wurde. In einigen Details unterscheidet sich die Meinung der Belgier allerdings doch von den anderen EU-Bürgern.

Neben Belgien wurde die Umfrage noch in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Polen, Österreich und Griechenland durchgeführt. Ihre Ergebnisse präsentiert die Zeitung "L’Avenir" am Montag. In jedem Land wurden 1.000 Bürger befragt, jeweils von nationalen Meinungsforschungsinstituten.

Ob bei der Frage, was die Bürger von der militärischen Unterstützung der Ukraine halten, wie sie die Korruption in den Ländern der EU einschätzen oder wie stark sie die Auswirkungen der Inflation spüren – überall weichen die belgischen Ergebnisse meist nur geringfügig von den Durchschnittsergebnissen ab.

In Einzelfragen ist das durchaus anders. In Belgien sprechen sich zum Beispiel nur 20 Prozent der Bürger für einen Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine aus. In Deutschland sind es 39 Prozent, in Griechenland sogar 58 Prozent.

Sehen die Belgier genauso wie die Deutschen, Franzosen und Österreicher Korruption eher als ein Problem der EU-Einrichtungen und weniger in ihren eigenen Ländern, so ist das bei Spaniern, Italienern, Polen und Griechen genau umgekehrt.

Auffällig noch: Eine Reihe von Spitzenpolitikern wie US-Präsident Joe Biden, Bundeskanzler Olaf Scholz oder Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron sind in Belgien beliebter als im Umfragedurchschnitt. Anders dagegen beim Ex-Premierminister und aktuellen EU-Ratspräsidenten Charles Michel: Der bekommt von den Belgiern schlechtere Noten als im Durchschnitt der Umfrage.

Kay Wagner

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