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Erneut harsche Kritik an Sophie Wilmès

30.04.202018:00
  • Coronavirus
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Premierministerin Sophie Wilmès in der Kammer (Bild: Thierry Roge/Belga)
Bild: Thierry Roge/Belga

Premierministerin Sophie Wilmès hat in der Kammer erneut harsche Kritik einstecken müssen. Im Fokus standen dabei die Beschlüsse des Nationalen Sicherheitsrates vom vergangenen Freitag. Vor allem die Linksparteien warfen der MR-Politikerin vor, der Wirtschaft Vorrang eingeräumt zu haben gegenüber dem Menschen. Viele Fraktionen bemängelten auch die eigentliche Form der Pressekonferenz.

"Erst werden wir unseren Chef sehen, erst später die Familie", so brachte die marxistische PTB ihre Kritik auf den Punkt. Der Mensch müsse gegenüber der Wirtschaft Vorrang genießen, forderten auch die sozialistischen Fraktionen. Und auch die Grünen vermissen die "menschliche Dimension"; die Regierung müsse jetzt auch endlich die sozialen und psychologischen Probleme angehen.

Premierministerin Sophie Wilmès verteidigte aber die Entscheidungen vom vergangenen Freitag. Es seien die Experten selbst, die ihre Meinung geändert und von der Möglichkeit, Familienbesuche zu ermöglichen, abgesehen hätten. Dass wegen der Presselecks im Vorfeld falsche Hoffnungen geweckt worden seien, das könne sie im Übrigen nur bedauern. Davon abgesehen empfinde sie die permanente Gegenüberstellung von Mensch und Wirtschaft als Karikatur.

Fast alle Fraktionen kritisierten ferner, dass Belgien nicht bereit sei für den Exit. Es fehlten nach wie vor Mundmasken und Testkapazitäten; und auch das Contact-Tracing sei nach wie vor nicht einsatzbereit. Und Wilmès verwies hier auch auf die Teilstaaten, die in vielen dieser Materien eigentlich zuständig seien.

Die Kritik an der eigentlichen Form der Pressekonferenz im Anschluss an den Nationalen Sicherheitsrat ließ die Premierministerin derweil gelten. Wir müssen das ernst nehmen und daraus lernen, sagte Wilmès.

Roger Pint

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