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Sicherheit bei der Tour de France

01.07.201709:4501.07.2017 - 10:30
  • Lüttich
  • Ostbelgien
  • Radsport
  • Tour de France
  • Verviers
2006 war die Tour de France zuletzt in Verviers
2006 war die Tour de France zuletzt in Verviers

Einen Tag vor dem Gastspiel der Tour de France in Belgien laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Das berühmteste Radrennen der Welt macht ab Sonntag zwei Tage in Belgien Station. Dabei sind die Sicherheitsvorkehrungen noch einmal deutlich verschärft worden.

Radsportfans können es kaum erwarten: Am Samstag fällt der Startschuss für die 104. Auflage der Tour de France, und zwar in Düsseldorf mit einem 14 Kilometer langen Zeitfahren ab 15:15 Uhr. Titelverteidiger Christopher Froome aus Großbritannien geht als Letzter ins Rennen.

Am Sonntag geht es über 203 Kilometer von Düsseldorf über Aachen und Kelmis nach Lüttich, also unter anderem quer durch Ostbelgien. Montag dann wird die Etappe in Verviers gestartet und führt das Fahrerfeld unter anderem durch Stavelot und Vielsalm und durch das Großherzogtum Luxemburg.

In diesem Jahr nehmen 16 belgische Fahrer an der Tour de France teil. Das sind so viele wie zuletzt vor 15 Jahren.

Die Organisatoren und die Behörden haben enorme Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Schon vier Stunden bevor die Tour-Karawane vorbeikommt, wird der Verkehr an der betreffenden Stelle abgesperrt. Im Raum Verviers und Spa werden teilweise sogar Autobahnausfahrten zeitweilig geschlossen. Entlang des gesamten Parcours ist das Parken verboten. Allein auf belgischer Seite werden Hunderte von Polizisten im Einsatz sein.

Die Sicherheitsvorkehrungen seien verschärft worden, sagte Gabriel Lothe, Verbindungsoffizier der französischen Polizei, in der RTBF. Bislang galt der Straßenverkehr als Gefahrenquelle Nummer eins. Jetzt habe man sich auf die neue Bedrohungslage einstellen müssen.

Genaue Einzelheiten werden naturgemäß nicht genannt - nur so viel: Entlang des gesamten Parcours werden Container beziehungsweise Betonblöcke aufgestellt, um Fahrzeuge an der Durchfahrt zu hindern.

vrt/jp/rop - Illustrationsbild: Guy De Vuyst/EPA

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