5 Kommentare

  1. Dann soll die EU die russischen Soldaten zur Fahnenflucht motivieren durch eine Prämie und Aufenthaltsgenehmigung. Wird allemal billiger als Kriegführen. Wenn sich sowas bei den russischen Truppen herumspricht, kann das durchaus demoralisierend auswirken und für Unruhe sorgen.

  2. 4 europäische Nationen bauen schwere Panzer, es gibt den Leclerc (F), den Leopard 2 (D), den Challenger2 (GB) und den Ariete (I) liefert deren etliche hundert Stück mitsamt Artillerie PzH2000 oder AS90 & Caesars mitsamt ARTHUR Artillerieradarsystemen die sofortiges Gegenfeuer ermöglichen - all das Zeug ist wesentlich nötiger als ein Aufruf zur Desertion, den die Russen eh ignorieren werden

  3. Der sogenannte "Toyota-Krieg", ein Krieg zwischen Libyen und Tschad in den 80er Jahren, hat bewiesen, dass man nicht unbedingt schwere Waffen zum Kriegführen braucht. Ein Pick-up mit einer Bewaffnung auf der Ladefläche ist ein gefährliches Kriegsgerät, wendig und preiswert.

  4. Mag stimmen wenn man die Gegner betrachtet & die Umgebung - da gab's quasi nur Wüste rundrum, bei Sandwüste wären schwere Panzer eingesackt, leichtere Fahrzeuge dagegen nicht... Schicken wir der Ukraine Sand, vielleicht nützt das ja was... Die brauchen Panzer & Panzerhaubitzen, haufenweise - Irgendwann hat der Selensky gesagt 1% unserer Kapazitäten reichten völlig aus, damit kann er aber unmöglich Belgien gemeint haben, da bekäme er nur wenig - wir haben 14 Haubitzen, keine Panzer... Der Arme

  5. Stellenangebot:

    Die Nato sucht zum schnellstmöglichen Zeitpunkt zwei Militärexpert*Innen/Berater*Innen

    1 Waffenexperten*In zwecks Beratung der Befehlshaber*Innen der Nato und der Ukraine.
    1 Militärinfluencer*In zwecks Abwerbung russischer Soldaten*Innen in der Ukraine.

    Bewerbungen bitte an den Nato-Generalsekretär (ohne Innen).