5 Kommentare

  1. Ich möchte ihn auch nicht, irgend einen Grund muss es ja geben
    Der Wirkungsgrad liegt auch nur bei 70%, etwas höher wie Johnson & Johnson der noch schlechter abschneidet.
    Dann doch lieber Biontech, da hört man nichts von und soll auch gegen die neue Variante wirken

  2. Peter Mertens, du scheinst kein Spezialist zu sein. Die 70% Wirksamkeit bedeuten ja nicht, dass die restlichen 30% schwer erkranken. Schwere Erkrankungen werden auf jeden Fall verhindert und mit normalen Infekten muss man eh ab und zu rechnen. "Ich möchte ihn auch nicht" ist eine gewagte Aussage. Einerseits wollen die Leute wieder ihre Freiheiten und in den Urlaub fahren, andererseits ist der Impfstoff nicht gut genug. Wie viele Frauen bekommen nach Einnahme der Pille Thrombosen? Da kräht kein Hahn nach. Es ist ja nicht mal erwiesen, dass die vom Impfstoff ausgelöst wurden.
    Ich würde, wie sehr viele andere Menschen auch, in Aachen letzte Woche damit geimpft. Außer einer zwar heftigen, aber normalen Impfreaktion hatte ich keine Beschwerden. Thrombosen treten häufig auf, sicher wird eine Obduktion Indizien liefern.

  3. @Frau Gottschling
    Wenn Sie für ihre Kinder den Impfstoff aussuchen dürften, welchen würden Sie nehmen.
    Ich denke nur das Beste und das ist z.Z eben Biontech oder wollen Sie für ihre Kinder,Eltern usw nicht das Beste....

    Erst war AstraZenica nicht für die über 55 / 65 jährigen gedacht und nur weil die EU hoffnungslos versagt hat soll ihn jeder bekommen.

  4. Peter - Kinder werden doch gar nicht geimpft oder ist das in Belgien anders. Natürlich muss das geprüft werden, aber bisher scheint es nicht so zu sein, dass Astra Zeneca Impfstoff Thrombosen hervorruft, es gab jetzt einen Fall. Aber wenn jetzt Vorbehalte sich breit machen, dann fände ich es richtig, dass zumindest Interessierte sich impfen lassen können und dann eben auch wieder Reisen antreten können etc. Es ist kein leichtes Thema. Aber ein unsicheres Mittel wäre in der EU nicht zugelassen worden.

  5. Seit der Entwicklung des Impfstoffes von Astra Zeneca hat es Probleme bei den Testreihen, Kommunikationsfehler, Widersprüche bei Angaben zur generellen Wirksamkeit und der Wirksamkeit bei älteren Menschen sowie ein fragwürdiges und unethisches Vermarktungs- und Lieferverhalten des Herstellers gegeben.
    Die jetzt von einigen Ländern verhängten Impfstopps mit Astra Zeneca lassen das Vertrauen in das Präparat und seinen Hersteller weiter erodieren.

    Wird Impfwilligen wirklich eine “Extrawurst” (siehe BEF-Kommentar 5.3) gebraten, wenn sie für sich ein gewisses Mitspracherecht verlangen, welches Präparat in ihren Körper gespritzt wird?

    Der Erfolg der Impfkampagne wird maßgeblich davon abhängen, dass sich die große Mehrheit der Menschen impfen lässt (von min. 70% ist die Rede).
    Ohne Vertrauen in die Impfstoffe wird dies nicht funktionieren.

    Angesichts weiterer Impfpräparate, die in den kommenden Wochen auf den Markt kommen, sollte m.E. in der EU auf eine weitere Impfung mit Astra Zeneca verzichtet werden. Zumindest müssten Impfwillige dieses Präparat ablehnen dürfen.