Rotes Kreuz

Blutspende beim Roten Kreuz

Über 14 Prozent der Belgier haben Corona-Antikörper im Blut

Über 14 Prozent der Menschen in Belgien haben Antikörper gegen das neuartige Coronavirus im Blut. Das geht aus einer Studie des Gesundheitsinstituts Sciensano in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz hervor. Das bedeutet nicht, dass diese Menschen nun immun gegen Covid sind. Aber es unterstreicht, wie hart Belgien von der Pandemie getroffen wurde.

© Bildagentur PantherMedia / Arne Trautmann

Aktion der Lebensmittelbanken: Mehr kochen und einen Teil verschenken

Seit Ausbruch der Corona-Krise sind in Belgien immer mehr Menschen auf Lebensmittelspenden angewiesen. Zu Weihnachten haben sich die Lebensmittelbanken daher etwas Besonderes einfallen lassen.

Zusätzliches Angebot für Obdachlose während der Wintermonate in Lüttich

Lüttichs Obdachlose haben für die Wintermonate einen zusätzlichen Aufenthaltsort für tagsüber. Das teilt das Rote Kreuz mit.
Blutspende in St. Vith (Bild: Raffaela Schaus/BRF)

Blutspende in St. Vith weiterhin in der BS

Das Rote Kreuz lädt zu Blutspenden ein in St. Vith an zwei Tagen.
Die Regale der St. Vither Lebensmittelbank sind wieder gut gefüllt, denn die wöchentliche Verteilung steht kurz bevor (Bild: Melanie Ganser/BRF)

Lebensmittelbanken: Nachfrage auch in Ostbelgien gestiegen

Wegen der Corona-Krise haben in den letzten Monaten immer mehr Menschen auf die Hilfe von Lebensmittelbanken zurückgegriffen. Die Nachfrage ist belgienweit um rund 15 Prozent gestiegen, in der Provinz Lüttich sind es sogar bis zu 30 Prozent. Die Föderalregierung hat bereits zusätzlich sieben Millionen Euro zur Unterstützung der Banken freigemacht. Auch in Ostbelgien wird der Bedarf immer größer.
Lebensmittelbank in Brüssel (Archivbild: Aris Oikonomou/AFP)

Mehr Geld der Regierung soll Lebensmittelbanken über den Winter helfen

Die Föderalregierung hat weitere sieben Millionen Euro freigemacht, um Lebensmittelbanken und andere Hilfsorganisationen zu unterstützen.
Blutspende beim Roten Kreuz

Rotes Kreuz startet weiteren Aufruf zur Blutspende

Das Rote Kreuz schlägt erneut Alarm wegen der knappen Blutreserven. In den nächsten zwei Wochen brauchen die Krankenhäuser 2.000 Blutspenden, um weiter arbeiten zu können.
Blutspende

Zu wenig Blutreserven: Rotes Kreuz richtet Appell an Spender

In Belgien werden die Blutreserven knapp. Das gab das Rote Kreuz am Dienstagabend bekannt. Die Auswirkungen der Krise seien noch deutlich zu spüren.
Die Lebensmittelbank in Raeren (Bild: BRF Fernsehen)

Corona-Krise: Bedarf in Lebensmittelbanken gestiegen

Wegen der Corona-Krise haben viele Menschen in den vergangenen Monaten auf Lebensmittelpakete des Roten Kreuzes zurückgegriffen, darunter viele Kurzarbeiter.
Rotes Kreuz Belgien (Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Rotes Kreuz ruft zu Plasmaspenden auf

Ein "sehr historischer Durchbruch", "eine mächtige Therapie" mit "unglaublicher Erfolgsrate", die "zahllose Leben retten" werde. Das sind die Worte, mit denen US-Präsident Donald Trump jetzt eine Therapie gegen das Coronavirus bewirbt. Mit Blutplasma von bereits genesenen Patienten sollen an Covid-19 leidende Menschen behandelt werden. Entsprechende Studien laufen auch in Belgien.
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