Eine Familie aus dem Irak hatte ein halbes Jahr in Raeren gelebt. Dann kamen der Abschiebebescheid, der Umzug in ein Fedasil-Zentrum und schließlich der Weg ins geschlossene Zentrum Steenokkerzeel. Wegen eines Fehlers der belgischen Behörden hat die Familie jetzt eine Schonfrist erhalten und darf wieder hoffen. Mehr ...
Seit Jahren rotten auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände in Raeren alte Zugwaggons vor sich hin. Darunter ist auch ein Kesselwagen mit Öl, der nicht nur unschön aussieht, sondern auch gefährlich für die Umwelt werden könnte. Entsprechende Sorgen wurden jetzt im Gemeinderat geäußert. Daraufhin hat die Gemeinde konkrete Schritte eingeleitet. Mehr ...
Nach dem Rücktritt von CSL-Vetreter Mario Piel wurde am Donnerstag der 34-jährige Tom Simon als neues Mitglied des Raerener Gemeinderats vereidigt. Mehr ...
Bei der Umgestaltung der neuen Teile der Beschäftigungspolitik in der Deutschsprachigen Gemeinschaft werden die öffentlichen Sozialhilfezentren nicht mit einbezogen. Das hat der Leiter des ÖSHZ Raeren, Ulrich Deller, am Donnerstag auf dem Raerener Gemeinderat kritisiert. Mehr ...
In Eupen und Raeren wurde der Hausmüll diese Woche nicht eingesammelt. Auch die morgige Müllsammlung in Lontzen fällt aus. Grund ist ein Streik des Personals der Interkommunalen INTRADEL. Offiziell dauert der Streik bis zum 12. Juni, inoffiziell ist die Rede von weiteren Aktionen. Mehr ...
Lebensfreude, gute Laune und Spaß - das waren zu früher Stunde in Raeren die Zutaten für den gelungenen Auftakt zum Altweiberkarneval. Und die alten Weiber waren sehr zahlreich und fröhlich zum traditionellen Frühstück im Bergscheider Hof gekommen. Mehr ...
Letztes Jahr stand der Karnevalszug am Tulpensonntag in Raeren noch auf der Kippe, weil es zu wenige Organisatoren gab. Dann haben Gemeinde und Verkehrsverein die Sache in die Hand genommen - und jetzt soll der Raerener Karnevalszug sogar noch größer werden und mehr Service bieten als im Vorjahr. Mehr ...
Der Raerener Gemeinderat sieht die finanziellen Aussichten für die kommende Legislatur mit gemischten Gefühlen. Sowohl Mehrheit als auch Opposition befürchten wenig Handlungsspielraum für den nächsten Gemeinderat - nur über den Grund dafür ist man uneins. Mehr ...
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