"Ich fand es schön, dabei gewesen zu sein. Auch wenn es schwierig ist gegen manche, weil sie unterbewertet sind. Es war trotzdem etwas Besonderes und ich hoffe, dass ich vielleicht noch einmal mitmachen kann", erklärt Anastasia Ahn. Es war ihre dritte Teilnahme bei einer WM. Sie ist bei den Mädchen unter 16 Jahren an den Start gegangen.
Für Maximilian war es ein besonderes Erlebnis. "Es ist schon ein tolles Erlebnis. Ich habe gegen elf verschiedene Nationen gespielt und das ist dann ein aufregendes Ereignis. Am Ende war ich zufrieden über mein Ergebnis."
Für die beiden jungen Schachspieler war es mit Sicherheit nicht die letzte Teilnahme bei einer WM. Auch in Zukunft wollen sie an großen Turnieren teilnehmen.
Insgesamt waren rund 800 Spieler aus 92 Ländern bei der WM dabei. Polen holte am Ende gleich zwei Goldmedaillen. Russland, Usbekistan, China und Aserbaidschan sicherten sich ebenfalls jeweils eine Goldmedaille.
Robin Emonts