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Neuville gewinnt Rallye Zentraleuropa - Rovanperä feiert den WM-Titel

29.10.202308:5629.10.2023 - 15:30
  • Deutschland
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  • Thierry Neuville
  • Tschechien
Thierry Neuville und Martijn Wydaeghe feiern den Sieg bei der Rallye Zentraleuropa (Bild: Austral/Hyundai Motorsport GmbH)
Thierry Neuville und Martijn Wydaeghe feiern den Sieg bei der Rallye Zentraleuropa (Bild: Austral/Hyundai Motorsport GmbH)

Beim vorletzten Saisonlauf der Rallye-Weltmeisterschaft macht Kalle Rovanperä mit Platz zwei vorzeitig den WM-Titel perfekt. Der Sieg bei der Rallye Zentraleuropa in Tschechien, Österreich und Deutschland geht an Thierry Neuville.

Bei der Rallye Zentraleuropa in Tschechien, Österreich und Deutschland hat Thierry Neuville den Sieg gefeiert. Der Hyundai-Fahrer aus St. Vith gewann mit 57,6 Sekunden Vorsprung. Es ist sein zweiter Saisonsieg nach Sardinien.

"Wir sind froh, im Ziel zu sein, das war ein anstrengendes Wochenende. Vielen Dank an das Team, die ganze Arbeit hat sich endlich nochmal ausgezahlt", jubelte Neuville im Ziel. "Beim Saisonfinale in Japan peilen wir den nächsten Sieg an."

Neuville hatte nach Tag eins in Führung gelegen, war dann aber hinter Kalle Rovanperä und Elfyn Evans zurückgefallen. Evans war der einzige, der Rovanperä den Titel noch streitig machen konnte. Er rutschte Samstagvormittag von der Strecke, womit Rovanperä den Titel so gut wie sicher hatte. Rovanperä ging vom Gas und begnügte sich mit Platz zwei hinter Neuville.

Für den 23-jährigen Finnen ist es der zweite Titel in Folge. "Das ist mir noch wichtiger als letztes Jahr! Vielen Dank an Jonne, den weltbesten Beifahrer, und vielen Dank an das weltbeste Team."

Evans sicherte sich die fünf Extra-Punkte der Power Stage und verteidigt damit Platz zwei im WM-Stand mit 191 Punkten vor Neuville, der die zweitschnellste Zeit der Power Stage fuhr und dadurch insgesamt 29 Punkte einstreicht. Neuville hat vor dem Saisonfinale 184 Punkte. Ott Tänak, der dieses Wochenende auf Platz drei fuhr, hat mit 162 Punkten nur noch eine minimale Chance auf den Vizeweltmeister-Titel.

Platz vier bis sechs gingen an Sébastien Ogier (Toyota), Takamoto Katsuta (Toyota) und Teemu Suninen (Hyundai). Grégoire Munster erreichte bei seiner zweiten Rallye in der Königsklasse, der ersten auf Asphalt, Platz sieben.

Thierry Neuville/Martijn Wydaeghe bei der Rallye Zentraleuropa
Bild: Fabien Dufour/Hyundai Motorsport GmbH

Der Tag im Ticker

WP18: Thierry Neuville bringt den Sieg ins Ziel - und Kalle Rovanperä macht mit Platz zwei den Titel perfekt. Platz drei geht an Ott Tänak.

WP17: Sébastien Ogier fährt die nächste Bestzeit, wird sich aber im Normalfall mit Platz vier hinter Ott Tänak begnügen müssen, denn er hat noch 18,3 Sekunden Rückstand auf Tänak. Takamoto Katsuta festigt Platz fünf mit 15,4 Sekunden Vorsprung vor Teemu Suninen. Thierry Neuville nimmt 43,9 Sekunden Vorsprung vor Kalle Rovanperä mit auf die letzten Kilometer.

WP16: Jetzt geht es nur noch darum, sicher ins Ziel zu kommen - für Rovanperä und für Neuville. Elfyn Evans fährt Bestzeit vor Sébastien Ogier und Takamoto Katsuta. Neuville führt 37,8 Sekunden vor Rovanperä. Bleiben noch zwei Wertungsprüfungen.

WP15: Thierry Neuville baut die Führung vor Kalle Rovanperä auf 30,4 Sekunden aus. Ott Tänak bleibt Dritter. Sébastien Ogier fährt Bestzeit, hat aber immer noch 26,5 Sekunden Rückstand auf Tänak. Takamoto Katsuta muss allerdings Gas geben, um Platz fünf zu verteidigen, denn Teemu Suninen liegt nur noch 8,8 Sekunden hinter ihm. Grégoire Munster ist Siebter, Pierre-Louis Loubet Achter.

Rallye Zentraleuropa: Neuville übernimmt die Spitze von Rovanperä - Evans draußen

wrc/km

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