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Rallye Sardinien: Thierry Neuville übernimmt die Führung, Ogier ausgeschieden

03.06.202309:2303.06.2023 - 20:24
  • Italien
  • Motorsport
  • Rallye
  • Thierry Neuville
Thierry Neuville/Martijn Wydaeghe bei der Rallye Sardinien (Bild: Fabien Dufour/Hyundai Motorsport)
Thierry Neuville/Martijn Wydaeghe bei der Rallye Sardinien (Bild: Fabien Dufour/Hyundai Motorsport)

Am zweiten Tag der Rallye Sardinien ist es noch einmal spannend geworden. Erst wechselte die Führung hin und her, dann setzte sich Sébastien Ogier ab, bis das Hyundai-Duo Esapekka Lappi und Thierry Neuville wieder herankam - und Sébastien Ogier von der Strecke segelte. Kurz vor Tagesschluss übernahm Neuville die Führung.

WP15: Thierry Neuville beendet den zweiten Tag mit einer Bestzeit und einer Führung von 36,4 Sekunden vor Teamkollege Esapekka Lappi. Kalle Rovanperä auf Platz drei hat schon fast zwei Minuten Rückstand. Platz vier und fünf belegen Elfyn Evans und Dani Sordo. Seb Ogier, Ott Tänak, Takamoto Katsuta und Pierre-Louis Loubet sind ausgeschieden.

WP14: Sébastien Ogier landet neben der Strecke! Dadurch gibt es einen neuen Spitzenreiter: Thierry Neuville, der deutlich schneller ist als Teamkollege Esapekka Lappi. Lappi kommt an Ogiers Unfallstelle vorbei und geht vom Gas. Neuville liegt nun 23,8 Sekunden vor Lappi in Führung. Kalle Rovanperä rückt auf Platz drei mit mehr als anderthalb Minuten Rückstand. "Schade für Sébastien", sagt Neuville dem WRC-Fernsehen. "Jetzt bedeutet das für uns, dass wir Platz eins und zwei sicher ins Ziel bringen müssen."

WP13: Im Regen fährt Thierry Neuville die nächste Bestzeit, ist 6,4 Sekunden schneller als Esapekka Lappi und 12,6 Sekunden schneller als Sébastien Ogier. Das Spitzentrio rückt dadurch noch näher zusammen: Ogier führt nur noch mit 4,3 Sekunden vor Lappi, nur 3,1 Sekunde dahinter liegt Neuville.

WP12: Jetzt geht auch Sébastien Ogier in die Wasserloch-Falle, er verliert aber nur 7,7 Sekunden und kommt ins Ziel. Dadurch rückt Esapekka Lappi wieder bis auf 10,5 Sekunden an Spitzenreiter Ogier heran. Thierry Neuville ist Zweitschnellster hinter Lappi und liegt jetzt 9,5 Sekunden hinter dem zweiten Platz.

Sébastien Ogier/Vincent Landais bei der Rallye Sardinien (Bild: Toyota Gazoo Racing)
Sébastien Ogier/Vincent Landais bei der Rallye Sardinien (Bild: Toyota Gazoo Racing)

WP11: Die vierte Tages-Bestzeit geht wieder an Thierry Neuville, der nur noch 6,5 Sekunden hinter Teamkollege Lappi und Platz zwei liegt. Neuvilles Rückstand auf Spitzenreiter Ogier beträgt 24,7 Sekunden.

Zwei Fahrer sind am Samstagmorgen ausgeschieden: Ott Tänak hat den Ford Puma abstellen müssen, weil nach einer Wasserdurchfahrt der Motor nicht mehr mitspielt. Auch Takamoto Katsuta wurde ein Wasserloch zum Verhängnis. Elfyn Evans verlor ebenfalls Zeit nach einer solchen Wasserdurchfahrt, kann aber bisher weiterfahren. Evans liegt auf Platz fünf hinter Teamkollege Kalle Rovanperä.

WP10: Jetzt werden die Verhältnisse klarer. Sébastien Ogier fährt eine deutliche Bestzeit, geht wieder in Führung und baut direkt einen Vorsprung von 12,7 Sekunden auf. Esapekka Lappi verliert auf dem letzten Kilometer ein paar Sekunden durch einen Plattfuß. Thierry Neuville ist 14,5 Sekunden langsamer als Ogier und überrascht. "Ich dachte, das wäre eine gute Wertungsprüfung gewesen", sagt er dem WRC-Fernsehen im WP-Ziel. Neuville bleibt Dritter mit jetzt 27,7 Sekunden Rückstand.

WP9: Esapakka Lappi holt sich die Führung zurück von Sébastien Ogier. Lappi ist 2,0 Sekunden schneller und liegt jetzt wieder vorn mit 0,3 Sekunden Vorsprung. Wieder fährt Thierry Neuville Bestzeit, ist 2,2 Sekunden schneller als Lappi und 4,2 Sekunden schneller als Ogier. Dadurch verringert Neuville den Rückstand auf Ogier auf 13,2 Sekunden.

WP8: Sébastien Ogier ist 1,8 Sekunden schneller als Esapekka Lappi. Dadurch schiebt sich Ogier wieder an die Spitze. Lappi liegt aber nur 1,7 Sekunden dahinter. Die Bestzeit geht an Thierry Neuville, der auf Platz drei liegt. Neuville hat 17,4 Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter Ogier.

Rallye Sardinien: Lappi erobert hauchdünne Führung vor Ogier, Neuville auf drei

wrc/km

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