10 Kommentare

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  1. Die Vorfreude ist bereits riesengroß! Ich bin mit meinem Bruder schon die "Stonemänner" Miriquidi, Dolomiti und Taurista gefahren! Arduenna direkt vor der Haustür, da ich aus Einruhr komme...perfekt! Wir Mountainbiker werden Ostbelgien genießen und an den Erfinder Roland Stauder einen lieben Gruß nach Südtirol!

  2. "Der Mountainbiker ist ein Naturmensch und möchte in der Natur sein" Es ware wohl richtiger zu behaupten: Den Mountainbiker interessiert die Natur einen Dreck, solange er dort herumtoben und wertvolle Kleintiere und Pflanzen nachhaltig zerstören kann. Und Wanderer müssen dann schnellstens auf ie Seite springen (möglichst nicht auf die abschüssige Seite) damit der Biker ja nicht mal abbremsen und womöglich die Pedale zum Neuanlauf benutzen muss. Hat man denn in dieser Welt nirgendwo noch Ruhe und die Zeit sich etwas anzusehen, frische Luft zu atmen und Stille zu genießen ? Nur des GELDES wegen, muss man sich mal vorstellen ....

  3. Wir freuen uns die Landschaft in Belgien mit dem Bike zu erforschen.
    Main Sohn Marc, alle 4 Stoneman in einem Jahr alle in Gold gefahren.
    Selber (62) Jahre alt mit Marc, habe ich einer in Gold und zwei in Silber gefahren.
    Auch in Belgien werden wir die Strecke unter die Räder nehmen.
    Grüsse aus der Schweiz an alle Biker.

  4. na ja, echte mountainbiker kriegen effektiv wenig von der natur mit, jeder übersehene knubbel kann da zum sturz führen..., also bitte auf die strecke konzentrieren. Aber der sport ist doch harmlos...da soll man lieber autoralleys oder -rennen in frage stellen

  5. "Aber der sport ist doch harmlos…"

    Sollte man meinen, und er war es wohl auch, solange er nur von Vereinzelten betrieben wurde. Inzwischen ist er in vielen Urlaubsgebieten weit verbreitet. Wer nun als Wanderer auf schmalen Bergpfaden immer wieder vor zu Tal rasenden Bikern in die Büsche springen oder in den Hang klettern muss, findet das weniger amüsant.
    Auch für die Umwelt wird dieser Sport zur Belastung: Fahren abseits der Wege, sogar in Naturschutzgebieten, Aufscheuchen von Wild, Bodenerosion.

    Seit immer mehr Ungeübte ihre Fähigkeiten überschätzen, nimmt die Zahl oft schwerer Unfälle zu, bis hin zu Todesstürzen. E-Montainbikes erlauben es nämlich jetzt auch Schwachbrüstigen, den Hang hochzukommen.

  6. Je weiter Radler und Wanderer von den Parkplätzen wegkommen, desto größer ist die gegenseitige Akzeptanz. Je näher man an der Zivilisation ist, desto weiter ist der Irrglaube verbreitet, dass einem der Weg alleine gehört. Dieses ist mit Nichten so, der Wald und die Wege gehören allen, Wanderen und Radlern gleichermaßen.
    Wenn alle aufeinander Rücksicht nehmen, funktioniert das Miteinander ganz prima.
    Wir sind mit unseren Kindern schon den Miriquidi und auch mehrfach über die Alpen gefahren und sind stets gut mit anderen Naturnutzern klargekommen. In der Regel überwiegt das Interesse und die gegenseitige Anerkennung der Leistung des Anderen.
    Wir freuen uns über einen Stoneman vor unserer Haustür.

  7. ich hab sie alle derzeit 6 stück in 4 Wochen in Gold gefahren, dann einige schon mehrmals in Gold und den Miriquidi im Erzgebirge schon mal in 20 stunden zwei mal in Gold und dann noch mal den Miriquidi mit dem Crossrad in 7:53h.
    berichtet bitte wan der oneday in belgien sein wird, ich freu mich jetzt schon auf euren Stoneman.
    VG

  8. komme mir in Ostbelgien nochmal einer mit Naturschutz, den schicke ich auf den Arduenna, dort gibts dann jede Menge zu schützen ... Der Beitrag des Herrn Hassmann zeigt doch, wo er stolz drauf ist, aufs RENNEN, nicht aufs Rücksicht nehmen, damit versaut er sich doch nur die Zeit ...

  9. klasse. Stoneman miriquidi hab ich gemacht. Jetzt Stoneman in Belgien direkt an die Haustür. Fantastisch