4 Kommentare

  1. Es war einfach nur arrogant und unhöflich von Herrn Paasch, nicht mit Vivant zu sprechen. Die Abgeordneten von Vivant sind demokratisch gewählt wie die anderen.

    Auch wenn die Meinungen meilenweit auseinander liegen, sollte man höflich und respektvoll miteinander umgehen. Hier hat Herr Paasch ganz klar versagt als Vorbild, das ein Ministerpräsident auch ist.

  2. Ich finde es bedenklich, dass sich eine Frau für die Bildung von Kindern stark machen will, obschon sie selbst als Anhängerin der Flat-Earth Verschwörungstheorie davon überzeugt ist, die Erde sei flach. Sollen solche Theorien in Zukunft an unseren Schulen gelehrt werden?

  3. Herr Pano
    Die flat earth theory ist nicht der einzige unvernünftige Nonsens auf dem Erdenrund. Dazu gehört auch Religionsunterricht und der wird sogar noch finanziert vom Staat.

  4. Es grenzt schon an Ironie, das jemand der selbst alles tut um die Bevölkerung zu verdummen mit ihren abstrusen Verschwörungstheorien von sich behauptet, Bildung für wichtig zu erachten.

    "Sie sei ein sehr kritischer Mensch und Vivant würde ihr Verhalten widerspiegeln"

    Es ist auch lustig, dass sich jemand als kritisch bezeichnet und gleichzeitig jeden Blödsinn den man im Netz findet glaubt und verbreitet solange es nur die eigene Meinung stützt. Geprüft hat man diese Theorien jedenfalls nie.

    Soöche Personen sind nicht mal in der Lage Verantwortung für sich selbst zu tragen geschweige denn in der Lage Entscheidungen für tausende andere zu fällen.