4 Kommentare

  1. Oh ja, der Zusammenhalt mit unseren direkten und meist deutschsprachigen Nachbarnationen hat für mich absoluten Stellenwert. Freundschaft und Zusammenhalt muss in den Herzen der Menschen jenseits von Politik und Konzernen stattfinden.

    Wir sind immer noch Deutschsprachige Gemeinschaft, was leider viele hier in unserer DG überhaupt gar nicht mehr wissen wollen ["Wir Echten Belgier"] und womit sich in Wahrheit der komplett verschwundene gesunde Stolz ohne Hochmut bei diesen Leuten vermissen lässt.

    Da wären wir bei meinem Wunsch, nämlich dass bei diesen Treffen auch die National-Fahne unserer DG als Herzstück der Euregio beim nächsten Mal mit dabei sein darf.

    Denn wir sind absolut betrachtet Teil des Foederalen Koenigreiches, der als Nationale Minderheit offiziell vom Gesetzgeber anerkannt ist und vom Staat auch respektiert wird als Nationale Minderheit mit eigenen zumeist Luxemburgischen Wurzeln.

  2. Aha! Wir (die deutschsprachigen Belgier) „sind absolut betrachtet Teil des Foederalen Koenigreiches, der als Nationale Minderheit offiziell vom Gesetzgeber anerkannt ist und vom Staat auch respektiert wird als Nationale Minderheit mit eigenen zumeist Luxemburgischen Wurzeln“. Ok, wir sind eine… nationale Minderheit. Verstanden! Aber mehrheitlich luxemburgische Wurzeln? Warum nicht gleich afrikanische Wurzeln?

  3. Die luxemburgische Gerichtsakte mit Referenz : 38930 vom 12/2014 bestätigt uns Grenzgängern aber dass sowohl nationales wie EU- Recht von der Luxemburgischen Justiz und Staat als auch vom belgischen ONEM/LFA/und ADG willkürlich vorenthalten wird, wenn die berühmt berüchtigte Kacke (wenn Richter lügen übernehmen und weiter entwickeln und damit die Opfer, denen illegal gekündigt wurde, bestrafen) am dampfen ist ! Wo ist da der Einsatz des Herr MP Paasch ? und seines Freundes MP Bettel ? Die Eupener Staatsanwaltschaft kann das bestätigen ! Laut Mémorial A-No32 von 2011 steht auf korruption von Magistraten 10 bis 15 Jahre Knast ... da will natürlich niemand hin müssen, von diesen Herrn und ihren Helfershelfern ! Da erntet man nur sehr lautes konspratives Schweigen...
    Das ist die Politik die sie in Wirklichkeit machen !

  4. "Warum nicht gleich afrikanische Wurzeln?"

    Herr Leonard, welcher wäre der Vorschlag von Ihnen? Flämische und Wallonische Wurzeln wenn überhaupt dann eher marginal. Niederländische erst recht nicht, Deutsch im engeren Sinne aber auch eher nur marginal. Der Eifel-Teil unserer DG war zur Zeit des Deutschen Bundes Teil vom Großherzogtum, was sich um etwa 1845 änderte als Luxembourg im Zuge der vollzogenen Vollautonomie einen Teil an das Deutsche Reich und westlich von Arlei an Belgien abgab. Plus Longwy glaube ich an Frankreich bzw. Lothringen.

    "Original DG mit Deutschsprachigen Wurzeln" trifft meiner Meinung nach das Runde am ehesten ins Eckige. Oder wir nehmen Menschen mit Migrationsgeschichte zu, dann bezieht sich das jedoch auf die Gesellschaft im allgemeinen. Was jedoch für Menschen die wirklich Original-DG sind kein Problem darstellt, denn Weltoffenheit und Chancengleichheit für Menschen unabhängig von ethnischer oder sozialer Herkunft genießt bei Menschen wie mir Erste Priorität für eine bessere DG im Herzen von Europa.