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  • 80 Jahre BRF
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Hochwasserschutz: Pepinster bekommt drei Millionen Euro für Abriss der Texter-Fabrik

03.05.202317:05
  • Hochwasser 2021 in Ostbelgien
  • Pepinster
  • Verviers
  • Wallonie

Die Gemeinde Pepinster wird von der wallonischen Regierung einen Zuschuss in Höhe von 3 Millionen Euro erhalten, um das Texter-Gelände kaufen und abreißen zu können. Anstelle dieser ehemaligen Textilfabrik sollen die Flussufer gestaltet und Überlaufzonen geschaffen werden, um die Überschwemmungsgefahr für das Stadtzentrum zu verringern.

Das Schicksal der ehemaligen Texter-Fabrik ist bekannt. Gelegen am Zusammenfluss von Weser und Hoëgne, soll die Industriebrache abgerissen werden, um hier eine Überlaufzone zum Schutz vor künftigen Überschwemmungen zu schaffen. Untersuchungen haben laut Pepinsters Bürgermeister Philippe Godin gezeigt, dass an dieser Stelle Platz für die Weser geschaffen werden muss.

Mit der Ufergestaltung und der Schaffung von Überlaufzonen an dieser Stelle wird sich das Landschaftsbild von Pepinster erheblich verändern. Nur die symbolträchtige Fassade des ehemaligen Textilindustrieflaggschiffs wird bestehen bleiben, der Rest wird abgerissen. Danach kann die Entgiftung des Geländes in Angriff genommen werden.

Zu den drei Millionen Euro Zuschüssen kommen noch fünf bis sechs Millionen Euro allein für die Sanierung des Geländes hinzu. Die Spaque, die auf die Sanierung verschmutzter Industriebrachen spezialisiert ist, wird Probebohrungen durchführen, um den Grad der Verschmutzung zu ermitteln. Nach der Sanierung des Geländes sollen die Ufer der Weser wieder grün werden.

Damit ist nach anderthalbjähriger Vorarbeit ein wichtiges Dossier auf den Weg gebracht worden - ein Erfolg für die Stadt Pepinster und eine starke Geste für die Sicherheit der Bürger, so der Bürgermeister.

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