7 Kommentare

  1. Politik oder Wissenschaft: Wer gab während der Pandemie den Ton an?
    Keines von beiden.
    Federführend war die KORRUPTION.

    Apropos... funktioniert auch bei Klima und Energie...😉

  2. "alle korrupt" - wie originell! Da ist Schulze & Schultze ganz von allein drauf gekommen?
    Manchmal kann man nur beeindruckt sein von solch spitzfindig-profunden Analysen. Wahrscheinlich muss man's nur oft genug wiederholen, dann glaubt man's am Ende selbst.

  3. Werter Herr Scholzen,

    Haben Sie Beweise für Ihre pauschale Verunglimpfung, alle Beteiligten seien korrupt gewesen? Dann würde ich mal schnell zur Polizei gehen und Ross und Reiter nennen. Anderenfalls wäre es besser, die Klappe zu halten (fällt Ihnen bestimmt schwer, schon klar!)

  4. -Wie kann es sein, dass die Pharmafirmen bei Impfnebenwirkungen nicht haftbar sind, sondern der Staat?
    -Wie kann es möglich ein, das die WHO nach der Pfeife von KP-China und Bill-Gates-Stiftung (1,56 Milliarden-$) tanzt? Für die WHO ist die Treue zu China wichtiger als Menschenleben. In der WHO bestimmt derjenige, wer am meisten bezahlt, nicht medizinische Instanzen oder der Exekutiv-Rat.
    -Warum hat von-der-Leyen die Pfizer-SMS-Textnachrichten (Bezugsperson Pfizer-Chef Albert Bourla) auf dem Diensthandy nicht herzeigen wollen, als die Antikorruptionsbeauftragte Emily O'Reilly danach fragte?
    -Warum wurde der Impfstoff des deutschen Winfried Stöcker nicht zugelassen? Man warf ihm vor, er habe "Fehler" bei Testung und Zulassungsanfrage gemacht. Bei den Riesen-Pharma-Konzernen war dies an der Tagesordnung, es wurden sämtliche Prüfstufen übersprungen, um nur schnell genug impfen zu können. Bei den 'Großen' hat die Politik die Augen zugemacht.
    -etc....

    Entschuldigung an die Herren Hezel und Tychon,
    Meine Wenigkeit hat eine zusätzliche Triebfeder bei Corona vergessen:
    MACHTMISSBRAUCH.
    Absolute Macht korrumpiert absolut.
    Zufrieden?

  5. Wahre Wissenschaft kann sich nur nennen, wenn unabhänig von egal welcher Meinung immer das selbe Ergibnis heraus kommt. Wenn von Corona gesprochen wird, sollte man tunlichst nicht den Fehler machen, die dort tonangebende Virologie als Wissenschaft hin-/dar zu stellen. Medizinisch müsste man von einer Plazebo-/Fake-Wissenschaft sprechen. Aber wen wundert es wenn die Politik mit solchen Fake-Wissenschaftlern ins Bett steigen... beide nutzen Statistik um sich demonstrativ ihre Unschulds-Hände zu waschen !

  6. Nun, meine Herren Hezel und Tychon, da können Sie lange warten.
    Mit den Fakten haben grandiosen Vereinfacher vom "Gegenpol" es nicht so. Da kommt außer den üblichen stereotypen Phrasen nichts.
    Aber das ist doch schon seit jeher das Erfolgsgeheimnis von Propaganda: Oft genug wiederholen, dann glauben die Leute jeden Unsinn.

    Der eigentliche Artikel gerät darüber in den Hintergrund. Dabei böte er viel Stoff zu einer ernsthaften Diskussion.
    Etwa darüber, inwieweit eine kühle, sachliche Analyse und eine daraus erfolgende Abwägung der zu ergreifenden Maßnahmen damals überhaupt möglich war.

    Erinnert sei nur an den geradezu fanatischen Kreuzzug, den manche gegen alles unternommen haben, was ihre "persönliche Freiheit" eingeschränkt hätte.

    Ein anderes Problem: "Dabei bin ich ja auch einer der Abgeordneten in einem Parlament, der damals nicht gefragt worden ist."
    Es wäre zu fragen, warum das Parlament sich ins Abseits hat drängen lassen, statt souverän, wie es seine Aufgabe wäre, aus eigener Initiative die Regierung zu kontrollieren.

  7. @ G.S. Emily O’Reilly ist nicht Antikorruptionsbeauftragte, sondern Bürgerbeauftragte der EU (“Ombudsmann”). Aber gründliches Recherchieren ist vermutlich nicht Ihr Ding…

    @ Norbert Schleck: Sie haben recht mit der Behauptung, das belgische Parlament habe sich ins Abseits drängen lassen - und zwar ohne Not! In Luxemburg wurden alle Corona-Rechtsvorschriften mittels eines beschleunigten legislativen Verfahrens durch die Abgeordnetenkammer geschleust. Allerdings hat dies den Nachteil, dass man nicht “mal schnell” die Bestimmungen ändern kann. So besteht in den öffentlichen Verkehrsmitteln im Großherzogtum nach wie vor Maskenpflicht, weil das entsprechende Gesetz zur Aufhebung selbiger erst noch zur Abstimmung gestellt werden muss.