Experten gehen davon aus, dass das Tier das Gebiet in den nächsten Tagen oder Wochen verlassen wird. Eine Warnung an die Viehhalter hat der wallonische Umweltdienst ausgesprochen.
Das Risiko bestünde vor allem in den Gemeinden Büllingen, Bütgenbach, Eupen, Kelmis, Lontzen, Raeren, Jalhay, Limbourg, Malmedy, Baelen, Dison, Thimister-Clermont, Verviers, Weismes und Welkenraedt.
Die jüngsten Angriffe werden einem jungen Tier zugeschrieben, das auf der Suche nach einem neuen Territorium ist, um sein eigenes Rudel zu gründen.
belga/lo