4 Kommentare

  1. LKW-Maut ohne infrastrukturelle Gegenleistung geht schon mal gar nicht.

    Wie sollen lebensnotwendige Güter und Baustoffe von Weiswampach in die DG kommen ohne LKW?

    Genau so wenig die Sache mit dem angeblichen Transit. Soll das Problem auch noch nach Deutschland verlagert werden wie alle anderen Probleme? Von Weiswampach nach Eupen über einen riesen Umweg via Prüm Monschau Aachen direkt parallel hinter der Grenze mit der dreifachen Rußbelastung wie auf dem direktem Weg nur weil man in der BRD nichts für die Verursachung der Straßenschäden zahlen muss außerhalb der Autobahnen? Nichts ohne vorher unsere vom ausländischen Extra LKW-Ruß betroffenen Nachbarn in Deutschland darüber zu befragen!

    Zurück zur Dorfumgehungsstraße:

    Fragen wir am besten die Wohnbevoelkerung der Burg Reuländer Doerfer in Oudler und Grüflingen selber. Oder die Berufspendler und Kleinunternehmer. Ich gehe mal davon aus dass die allermeisten tief durchatmen würden, wenn der Berufsverkehr nicht mehr durch die schmalen Doerfer kriechen muss sondern über eine zeitgemäße Schnellstraße läuft.

  2. Muss dieses Problem erst gelöst werde, wenn es da zu einem schrecklichen Unfall kommt wie vor Jahren in Stavelot wegen der Eau Rouge Brücke
    Es wird andern Stellen jede Menge Geld ausgegeben was nicht nötig wäre, aber diese Sache ist nötig. Bedaure die Menschen die an dieser Strecke wohnen und jeden Tag aufpassen müssen dass sie nicht von den Rasern überfahren werden.

  3. Die Wallonische Region sollte lieber diese Umgehungsstraße bauen anstatt den Rennzirkus in Spa-Francorchamps zu bezuschussen.