Sie befürchtet mögliche Gesundheitsschäden und Langzeitfolgen, die derzeit noch keiner definieren könne.
Auch der Massenimpfung in den Impfzentren steht Vivant kritisch gegenüber. Vivant kritisierte, dass eine individuelle Impfberatung bei dem Impftempo nicht gewährleistet sei.
In seiner Antwort verteidigte Gesundheitsminister Antonios Antoniadis die Impfstrategie. Auch er sei sich bewusst, dass Impfungen, wie jedes andere Medikament auch, Nebenwirkungen hervorrufen könnten. Die Gefahr, die von der Impfung ausgehe, stünde aber in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgehe, so Antoniadis. Er betonte ebenfalls, dass Ärzte in den Impfzentren zur Verfügung stünden, die die Fragen der Bürger zur Impfung beantworten könnten.
mitt/lo
Die Langzeitfolge bei nicht Impfung wäre bei sehr vielen Menschen der Tod! Beim Rest , die nicht an Covid 19 versterben, stehen hochgradige Langzeitschäden und gesundheitliche. Beeinträchtigungen zur Auswahl.
Da sollte man abwägen, oder? Lasst euch impfen!!
Vivant ist schon seit 20 Jahren gegen Impfungen jeglicher Art ,das ist nichts Neues .
Die momentanen Infektionszahlen sprechen Bände 🙁
Wo bleibt hier der gesunde Menschenverstand ?
Die Menschen werden nur verunsichert u. zur Unschlüssigkeit verleitet.
Es steht jedem frei, sich impfen zu lassen. Die im Eiltempo "entwickelten" Stoffe sind nicht auf Langzeitwirkungen hin untersucht worden. Sie befreien den Probanden nicht von der Maskenpflicht. Sie verhindern nicht, dass der Proband Menschen infiziert. Vivant hat recht, warum das Risiko eingehen?
Werter Herr Wahl,
Ob ich als geimpfte Frau jetzt weiter eine Maske tragen muß oder nicht, betrachte ich nicht als Einschränkung, sondern als Solidarität zu anderen Mitbürgern. Und ob ich weiterhin ansteckend bin oder nicht, nun das weiß man ja noch gar nicht. Also stellen Sie es bitte nicht so hin, als wäre das bereits gegeben.