Die Impfungen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft hätten besser geplant werden müssen, so Huppertz. Ihrer Meinung nach zeigten andere Länder, wie es besser laufen könnte.
Sie bedauere vor allem, dass zunächst nur Bewohner der Altenheime und das Personal ein Impfangebot erhalten haben. Senioren, die noch zu Hause leben, müssten erstmal außen vor bleiben. Dabei seien sie es, die sonst von der DG gefördert würden, so Huppertz. Sie hofft in Zukunft auf mehr Transparenz und Aufklärung bei dem Thema.
mitt/lo