23 Kommentare

  1. Die "Größe des Amtes" drückt sich auch aus im Gehalt. War bestimmt auch eine Motivation es anzunehmen.

    Honi soit qui mal y pense. 😉

  2. Ja und, Herr Scholzen, wenn man Ihnen eine Arbeitsstelle abietet, lehnen Sie die dann ab, weil das Gehalt zu hoch ist?

    Es geht schon los mit den Unterstellungen...
    Noch bevor die neue Ministerin überhaupt im Amt ist.
    Wann kommt der Vorwurf der Inkompetenz?
    Was allerdings bei dem beeindruckenden Curriculum Vitae, das heute im GE steht, doch den meisten Schreiberlingen schwerfallen dürfte, die in gewissen "sozialen" Medien nicht mal ein paar Zeilen ohne krasse Fehler hinbekommen.

    Das lässt Schlimmes befürchten, zumal allgemein die Schmierfinken im Netz gegenüber Politikerinnen noch weniger Zurückhaltung und persönlichen Respekt kennen als bei den männlichen Kollegen.
    Bestes Beispiel: Renate Künast, die sich allerübelste Beschimpfungen gefallen lassen musste, die sich aber gewehrt hat und zumindest einen Teilerfolg vor Gericht erzielt hat.

  3. Es scheint mir nicht ratsam aus der manchmal eingeschränkten Sicht auf die eigene Motivation, auf die Motivation anderer Menschen zu zu schließen.

  4. Werter Herr Schleck.

    Das ist keine Unterstellung sondern eine Feststellung. Nichts anderes. Nichts schlimmes also. Und ich habe nie behauptet, besser zu sein.

    Der beeindruckenste CV sagt nichts aus über die zukünftige Amtsführung. Da muss man abwarten.

    Wer in einer Demokratie ein öffentliches Amt ausübt, muss sich Kritik gefallen lassen. Das war schon vor Internet so.

    Auf jedem Fall lasse ich mir meinen Mund nicht verbieten von irgendwelchen selbsternannten Moralaposteln. Es muss diskutiert und diskutiert werden in einer Demokratie. Streitkultur ist ein essentieller Bestandteil der Demokratie. Sogar in der DG.

  5. Nun, Herr Scholzen, ich glaube kaum, dass Frau Klinkenberg Sie ins Vertrauen gezogen hat und Ihnen ihre Gründe für die Annahme des Ministeramtes offenbart hat.

    Daher ist Ihre Aussage, die Höhe des Gehaltes sei "bestimmt" ein Grund gewesen für Frau Klinkenberg, dieses Amt zu übernehmen, eine Unterstellung, die dann reflexartig die üblichen Assoziationen auslösen wird, was, so "unterstelle" ich Ihnen mal, natürlich nicht von Ihnen gewollt ist: : "Politiker(innen), die sich die Taschen füllen".

    Eine stets wiederkehrende Floskel von Ihnen: "Wer in einer Demokratie ein öffentliches Amt ausübt, muss sich Kritik gefallen lassen."
    Klar doch, aber Unterstellungen sind keine Kritik.

    Auch den letzten Abschnitt wiederholen Sie gebetsmühlenartig.
    Freie Meinungsäußerung soll sich auf Fakten stützen und nicht - auch ich wiederhole mich - auf Unterstellungen.

    Meditieren Sie mal an dem bevorstehenden schönen Wochenende über diesen Rat eines "selbsternannten Moralapostels". Dieser Ausdruck von Ihnen soll wohl ein Totschlagargument sein...

  6. Werter Heck,

    Ich argumentiere so, wie ich es für gut befinde. Was Sie davon halten, ist Ihre Sache.

  7. @MARCEL SCHOLZEN EIMERSCHEID
    Ich denke, die Meinung des Herrn Schleck zu ihrem ersten Kommentar deckt sich mit anderen, die der gleichen Meinung wie Herr Schleck sind.
    Ihre Unterstellung, « War bestimmt auch eine Motivation es anzunehmen» ist ihrerseits völlig aus der Luft gegriffen und entbehrt darüber hinaus jeglicher Grundlage. Nach meinem Empfinden eine böswillige Äusserung ihrerseits, die einzig und allein darauf abzielt, die Person, die ihr Amt noch überhaupt nicht angetreten hat, in ein negatives Licht zu stellen.
    Als nächstes dürfte nun wohl ihrer Totschlagargument «Taschen füllen» kommen.
    Natürlich dürfen zu allem ihre ungefragte Meinung veröffentlichen.
    Hin und wieder stände es ihnen jedoch besser zu Gesicht, ihre Weisheiten, Vermutungen und Unterstellungen ganz einfach mal für sich zu behalten. Das Herr Scholzen ist meine Meinung.

  8. Herr Fink.

    Danke für Ihre politisch korrekte Antwort.

    Wo ist das Problem, wenn ich eine Vermutung, die Sie und andere als Unterstellung bezeichnen, äußere ? Das passiert tausendfach jeden Tag in Radio, Zeitungen und Internet. Ist durch die Meinungsfreiheit gedeckt.

    Bitte widerlegen Sie doch meine Vermutung !

  9. @M. Scholzen

    Warum sollte jemand ihre Vermutung widerlegen wollen, Herr Scholzen?
    Ihre Vermutungen sind ohne jeglichen Belang und sie werden auch durch stetiges Wiederholen nicht interessant.
    Interessanter wäre es da schon, die Motivation ihrer Vermutungen zu hinterfragen.
    Aber die ist mittlerweile jedem klar.

  10. @MARCEL SCHOLZEN EIMERSCHEID
    Ich muss ihre Vermutungen nicht widerlegen. Es ist höchstens an ihnen, ihre Vermutungen mit Fakten zu belegen, was sie aber offensichtlich in diesem Fall nicht können. Somit ist ihre Vermutung eher eine böswillige Unterstellung. Und genau das ist ihre Absicht. Es liegt an ihnen, das zu widerlegen!

  11. Werter Herr Fink.

    Nur zur Information. Eine Vermutung ist stets spekulativ. Sonst wäre es eine Tatsache. Daher brauche ich nichts zu beweisen. Da Sie aber behaupten, meine Vermutung wäre eine Unterstellung, müssten Sie Ihre Behauptung über meine Vermutung, die in Ihren Augen eine Unterstellung ist, beweisen.
    Schönes Wochenende noch.

  12. @ M. Scholzen
    Herr Scholzen, sie schreiben weiter oben: "Ich argumentiere so, wie ich es für gut befinde. Was Sie davon halten, ist Ihre Sache." Ich muss Sie leider darauf hinweisen, dass Sie zu keinem Zeitpunkt in keinem Ihrer Kommentare zu gleich welchem Thema hier beim BRF "argumentieren" Was Sie bringen, sind Vermutungen, Unterstellungen, Spekulationen, unbewiesene Behauptungen, unbegründete Forderungen usw. usw. Nicht ein einziges Mal untermauern sie selbige mit Zahlen, Daten oder Fakten. Wenn man Ihnen antwortet, wiederholen Sie einfach Ihre Unterstellungen. Ich stimme Herrn D. Leonard zu, wenn er weiter oben treffend bemerkt, dass die Motivation für ihr gebetsmühlenartiges Herunterleiern einiger immer gleicher Thesen inzwischen hinlänglich bekannt sind.

  13. Frau Klinkenberg hat noch nicht mal begonnen, und es geht bereits wieder um die Person statt um die Sache. Herr Scholzen merken Sie wirklich nicht den Unterschied zwischen Argumentieren und Diffamieren? Ein Politiker wird für seinen Job bezahlt, wie ein Arbeiter, ein Angesellter, ein Selbständiger. Nur mit Freiwilligen, die dies ohne Bezahlung tun, geht es nicht, es sei denn, sie heißen Trump, oder wollen Sie das? Sie haben noch NIE einen Politiker Politiker genannt, nur Pöstchenjäger, jemand der am Fressnapf hängt etc, ansonsten kommen Sie mit Volksentscheiden, wie in der Schweiz, die Welt ist komplizierter als Ja oer Nein.
    Ich warte noch immer auf eine Antwort von Ihnen, ob Sie sich als den einzigen ehrlichen, selbstlosen Politiker halten, wenn man Sie doch genommen hätte? Und warum wollten Sie überhaupt mitmachen, wenn Sie diese Leute so sehr hassen?

  14. @MARCEL SCHOLZEN EIMERSCHEID
    Herr Scholzen, sich hinter dem Wort "Vermutung" verschanzen, ist doch etwas billig. Das enspricht doch nicht ihrem wahren Charakter, oder?

    Aus irgendeinem Grunde hatten sie doch den inneren Drang, dies so zu schreiben. Welche Absicht steckte dann ihrerseits dahinter, diese Vermutung zum jetzigen Zeitpunkt und in dieser Form hier zu veröffentlichen?
    Vielleicht können sie ihre Karten ja mal auf den Tisch legen. Möglicherweise sind ihre wahren Beweggründe dann etwas verständlicher.

  15. Fragen über Fragen, und keine Antworten. Das große Rätseln hat begonnen. Die Stunde der Verschwörungstheoretiker ist gekommen.

  16. wenn's konkret wird, wortlos, Herr Scholzen, oder nur Phrasen, Schade.
    Somit sind Sie der Verschwörungstheoretiker par excellence !

  17. @MARCEL SCHOLZEN, EIMERSCHEID
    Mitnichten Herr Scholzen!
    Sie wurden nur gebeten, eine Begründung zu geben für ihre haltlose Vermutung «Die „Größe des Amtes“ drückt sich auch aus im Gehalt. War bestimmt auch eine Motivation es anzunehmen.»

    Aber offensichtlich ist das schon zuviel verlangt von Herrn Scholzen, Eimerscheid.

    Es ist ist eben einfacher, ohne entsprechende Grundlage, aus welchen Gründen auch immer, böswillige Vermutungen anzustellen und in die Welt hinaus zu posaunen und sich dann, bei entsprechender Nachfrage, kleinlaut zu verkriechen.

  18. Werter Herr Fink.

    Ich habe eine Vermutung angestellt. Nichts weiter. Wenn Ihnen das nicht gefällt, ist das Ihre Sache. Ich lasse mir meinen Mund nicht verbieten.
    Schönen Montagabend noch.

  19. @MARCEL SCHOLZEN EIMERSCHEID
    Warum weichen sie eigentlich immer aus wenn es brenzlich wird?
    NIEMAND hat ihnen den Mund verboten!
    Es wird doch nur nach ihrer Begründung für ihre oben geäusserte Vermutung gefragt.
    Oder hämmern sie einfach nur Unfug in die Tasten wenn der Tag lang ist?

  20. Werter Herr Fink.

    Ihnen gegenüber muss ich mich nicht rechtfertigen. Ich wüsste nicht warum.

    Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.

  21. "Dikussionskultur" à la Scholzen:

    -Scholzen: Die Erde ist eine Scheibe.
    - Nein, eine Kugel, das wusste man schon im Altertum und hat damals schon deren Umfang berechnet. Konkret bewiesen seit Magellan.
    -Nein, sie ist eine Scheibe.
    -Was sind denn Ihre Beweise dafür?
    -Ich brauche gar nichts zu beweisen. Im Übrigen lasse ich mir von Ihnen nicht den Mund verbieten. Man soll alle Meinungen gleichberechtigt zu Wort kommen lassen. Sie üben eine Meinungsdiktatur aus.
    -Nein, ich möchte nur, dass Sie Belege für Ihre Behauptung vorlegen.
    - Ich brauche keine Belege zu bringen. Im Übrigen...
    -Ja aber, sie können doch nicht einfach etwas behaupten, und dann erwarten, dass alle Ihnen glauben.
    -Wenn Ihnen das nicht gefällt, ist was ich sage, ist das Ihre Sache. Ich lasse mir meinen Mund nicht verbieten.
    -Sie sind also ein Erdkugelleugner?
    -Aha, jetzt werde ich auch noch diffamiert. Typisch für die traditionelle Mainstreamwissenschaft, die am Tropf der Regierungen hängt.
    -Ja aber... usw.

  22. Sehr geehrter Herr Schleck.

    Danke, dass Sie sich so viele Gedanken machen um mich.

    Sie können analysieren, jeden Buchstaben zehnmal auf den Prüfstand stellen. Das wird nicht viel bringen. Hinter mein Geheimnis kommen Sie nicht.

    Dazu folgendes Zitat von Laotse, einem chinesischen Philosophen : "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als wir mit unserem Verstand erkennen können."