Das erklärte Minister Antonios Antoniadis auf eine Frage der CSP-Abgeordneten Jolyn Hubbertz. Die Arbeitsgruppe unterliegt der interministeriellen Konferenz Gesundheit. Die Arbeitsgruppe wird sich unter anderem mit der Verteilung, der Durchführung und Finanzierung der Impfung befassen.
Wie der Minister erklärt, habe er sich bereits vor Monaten in der interministeriellen Konferenz dafür ausgesprochen, dass zunächst die Risikogruppen sowie das Pflegepersonal die Impfung erhalten.
Inzwischen gibt es ein entsprechendes Gutachten des Hohen Rates für Gesundheit, das exakt diese Zielgruppen bevorzugt. Dazu gehören unter anderem Personen, die im Gesundheitsbereich tätig sind, Personen, die älter als 65 sind, oder Personen zwischen 45 und 65 Jahren mit Diabetes, Bluthochdruck oder chronischen Lungenerkrankungen. Diese Empfehlungen können, je nach Entwicklung des Wissensstands und der Verfügbarkeit an Impfdosen, aktualisiert werden.
mitt/lo