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Start ins neue Schuljahr folgt einem Ampelsystem

24.06.202019:0625.06.2020 - 6:00
  • Coronavirus
  • Deutschsprachige Gemeinschaft
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  • Französische Gemeinschaft
Die Bildungsminister Ben Weyts (Flandern), Caroline Désir (Fédération Wallonie-Brüssel) und Harald Mollers (Deutschsprachige Gemeinschaft) (Bild: Thierry Roge/Belga)
Die Bildungsminister Ben Weyts (Flandern), Caroline Désir (Fédération Wallonie-Brüssel) und Harald Mollers (Deutschsprachige Gemeinschaft) (Bild: Thierry Roge/Belga)

Die Schulen werden im September aller Voraussicht nach mehr oder weniger normal starten können. Jedenfalls sind wieder alle Schüler zum Unterricht in den Schulen zugelassen. Voraussetzung ist, dass sich die allgemeine Pandemie-Situation nicht verschlechtert. Die drei Unterrichtsminister des Landes haben in Absprache mit der Expertengruppe GEES die möglichen Szenarien vorgestellt.

Die Bildungsminister Ben Weyts (Flandern), Caroline Désir (Fédération Wallonie-Brüssel) und Harald Mollers (Deutschsprachige Gemeinschaft) erläuterten das Modell, das sie mit der Expertengruppe GEES entwickelt hatten, im Einzelnen. "Wir werden sicherstellen können, dass wieder jeder Schüler Unterricht in der Schule bekommt", unterstreicht Mollers. "Wir dürfen nicht vergessen, dass jedes Kind Recht auf Bildung hat und das möchten wir mit diesen vier Szenarien sicherstellen."

Vier Farben als Orientierung

Das Ampelsystem soll vor allem den Schulen im Land eine verbindliche Orientierung geben: "Grün" bedeutet, dass die Pandemie behoben ist, es einen Impfstoff gibt oder eine Form der Herdenimmunität. Die Kategorie "Gelb" bezeichnet ein verhältnismäßig geringes Risiko, das heißt eine Situation, wie wir sie derzeit erleben: "Wenn die Pandemie-Situation in Belgien so bleibt, wie sie derzeit ist, dann kann man heute schon sagen, dass die Schulen ab dem 1. September ganz normal starten können mit einigen Nuancen, was die Sekundarschulen angeht", so Minister Mollers.

In der Sekundarstufe kommen zwar anders als jetzt alle Schüler zur Schule, aber nur an vier Tagen: "Das hat damit zu tun", erklärt Mollers, "dass das Risiko, das Virus zu übertragen, bei den älteren Schülern höher ist als bei kleinen Kindern".

Das habe er am Mittwochmorgen auch schon mit den Sekundarschulleitern besprochen: "Mit größter Wahrscheinlichkeit werden viele Sekundarschulen auf den Mittwoch verzichten, weil es nur ein halber Unterrichtstag ist." Die Einschränkung habe auch damit zu tun, dass für die Sekundarschulen andere Abstands- und Hygieneregeln als für Kindergärten und Primarschulen gelten.

Alternierendes System

In den Phasen "Orange" (mäßiges Risiko) oder "Rot" (hohes Risiko) werden die Klassen in den Sekundarschulen halbiert, das heißt die Schüler kommen im wöchentlichen Wechsel zur Schule und folgen in der übrigen Zeit einem Fernunterricht, der sie auf den Unterricht in der Schule vorbereitet. "Auf diese Weise ist sichergestellt, dass alle Schüler Unterricht erhalten", sagt Mollers. "Für die Schulen hat es den Vorteil, dass sie mit einem festen Stundenplan arbeiten können, der sich von Woche zu Woche wiederholt, aber mit wechselnden Schülern."

Wichtig: Die Kindergärten und Primarschulen bleiben in allen Phasen für alle Kinder geöffnet. "Allerdings wird ab der Phase 'Orange' darauf zu achten sein, dass die Kontakte zwischen Erwachsenen untereinander und auch zu den Schülern reduziert werden, dass man zusätzliche Hygienemaßnahmen ergreift und auf außerschulische Aktivitäten wie Schulausflüge verzichtet", präzisiert Mollers. "Aber wir starten im September mit größter Wahrscheinlichkeit mit Phase 'Gelb', die für die Primarschulen und Kindergärten mit keinerlei Einschränkungen verbunden ist."

Nationaler Sicherheitsrat beschließt weitere Lockerungen

Stephan Pesch

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