Darin listen die Vivant-Abgeordneten die Verlust-Zahlen des Heidberg-Klosters auf, die sich zwischen 2015 und 2018 auf 1,3 Millionen Euro beliefen.
Hinzu komme, dass die ursprünglich veranschlagten Projektkosten von 9,5 Millionen um 1,1 Millionen Euro überschritten worden seien. Damit entwickele sich das Kloster Heidberg zu einem Millionengrab für die DG, kritisiert Vivant.
Es seien schon Millionen Euro Steuergelder verschlungen worden und ein Ende sei nicht in Sicht.
mitt/mh