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  • 80 Jahre BRF
-

Neu im Parlament: Andreas Jerusalem zieht für Ecolo ein

28.05.201916:42
  • Ecolo
  • PDG
  • PDG-Wahl
  • Wahlen vom 26. Mai
Andreas Jerusalem (Bild: Simonne Doepgen/BRF)
Andreas Jerusalem schnupperte am Dienstag schon mal Parlamentsluft (Bild: Simonne Doepgen/BRF)

Ecolo Ostbelgien ist gut gelaunt. Gleich drei Politikneulinge haben für die Grünen den Sprung ins Parlament geschafft: Anne Kelleter zieht in das Parlament in Namur ein und im Eupener PDG stehen die Lascheiderin Inga Voss-Werding und Andreas Jerusalem dem politikerfahrenen Freddy Mockel künftig zur Seite. In den kommenden Tagen stellt der BRF die Neueinsteiger vor. Den Anfang macht Andreas Jerusalem.

786 Vorzugsstimmen hat Andreas Jerusalem für Ecolo an diesem Wahlsonntag eingefahren. So richtig vorstellen konnte er sich das bis vor wenigen Tagen noch nicht. "Irgendwie war ich dem Gedanken ein bisschen aus dem Weg gegangen, aber gehofft habe ich das natürlich massiv", freut sich Jerusalem. "Ich war schon ein, zwei Mal hier im PDG und es ist schon sehr spannend. Ich habe da richtig Lust drauf."

12,5 Prozent der Stimmen hat Ecolo bei der PDG-Wahl am Sonntag eingefahren. Macht ein Plus von drei Prozent im Vergleich zu 2014. Macht für Ecolo unterm Strich drei Sitze. Das Ziel, den Fraktionsstatus wiederzubekommen, wurde erreicht. "Das ist auf jeden Fall sehr schön, dass wir wieder Fraktionsstärke erreicht haben. Ich bin auch wirklich sehr stolz, mit Inga und Freddy zwei ganz starke Partner zu haben. Das wird gut", glaubt Jerusalem.

Bislang kannte man den Raerener politisch nicht. Doch der erste politische Anlauf hat geklappt. "Tatsächlich kam die eigentliche Initiative von Ecolo-Seite. Ich hätte mir auch ein Engagement auf kommunaler Ebene vorstellen können. Das klappte aber nicht. Sonst wäre ich Arbeitgeber und Arbeitnehmer in einem gewesen, da ich ja als Lehrer arbeite", erklärt Jerusalem. "Wenn man nicht auf mich zugekommen wäre, hätte ich ehrlich gesagt auch noch etwas gewartet. Unsere Kinder sind noch sehr klein und unsere Familie steht somit auch vor einer großen Herausforderung."

Das große Thema Bildung möchte Andreas Jerusalem in den kommenden fünf Jahren anpacken. "Ich möchte massiv daran arbeiten, dass das Kind wieder in den Mittelpunkt gestellt wird und dass wir als Lehrer nicht so viel Bürokratie zu bewältigen haben, sondern uns auf die Arbeit in der Klasse konzentrieren können."

Auch das große Ganze möchte der 33-Jährige im Blick behalten. Konkret anpacken möchte der Raerener die Dienstrechtsreform im Unterrichtswesen. Doch wer ist nun Andreas Jerusalem? 33 Jahre, Primarschullehrer, seit jeher in Raeren zuhause - und sonst? Er sei auf jeden Fall nie um eine Antwort verlegen und trage sein Herz auf der Zunge. "Ich glaube, dass ich wirklich ein sehr konstruktiver und produktiver Mensch bin und immer mit einer Portion Ironie und Sarkasmus dabei", sagt er. "Ich bin immer gut gelaunt und lasse mich nicht von Problemen und Schwierigkeiten aus der Ruhe bringen."

Vereidigt werden die Parlamentarier übrigens am 17. Juni.

Simonne Doepgen

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