4 Kommentare

  1. Eine Familienpartei?
    „Wir brauchen mehr Kinderbetreuung, wir brauchen mehr Altenheimplätze, wir brauchen mehr Pflegepersonal.“
    Erfüllt das nicht alles eine klassische Familie?

  2. "Dagegen" sein ist einfach, aber "wofür" ist die CSP denn eigentlich? Mit ihrem Anti-Wahlsolgan bedient die CSP nur den populistischen Unmut und schürt die Spaltung der Gesellschaft. Noch mehr frustrierte Neinsager braucht die Welt sicher nicht, davon gibt es genug - einen Blick nach vorn wäre angebracht. Was ist die Zukunftsperspektive?

  3. Ich finde das ist eine sehr interessante Liste an Kandidaten und Kandidatinnen, die die CSP hier vorgestellt hat. Gefällt mir gute diese Mischung aus jung und alt. Kommen auch alle aus unterschiedlichen Ecken unserer schönen Region. Finde ich toll!

  4. @Alexander Stärk

    In Ihrer eigenen mittelalterlichen Welt, in der die Frauen dazu versklavt werden, sich nur um andere zu kümmern, vermutlich ja. Aber in der heutigen Gegenwart, in der die meisten vons Menschen leben, dürfen Frauen auch mal den Hof verlassen. Dabei schätzen sie eine Unterstützung von außerhalb der Familie sehr.

    Macht sie das zugleich zu schlechten Müttern, Töchtern oder Ehefrauen?

    Was die CSP fordert, ist mehr als legitim-zumindest für alle die in der Gegenwart leben und für die Zukunft planen.