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Quereinsteigerin: Christine Mauel will mit Ecolo durchstarten

28.01.201918:25
  • Ecolo
  • Eupen
  • Regionalwahl
  • Verviers
  • Wahlen vom 26. Mai
Quereinsteigerin: Christine Mauel will mit Ecolo durchstarten
Quereinsteigerin: Christine Mauel will mit Ecolo durchstarten (Bild: Manuel Zimmermann/BRF)

Bei den Regionalwahlen im Mai tritt im Bezirk Verviers eine politische Quereinsteigerin als Spitzenkandidatin für Ecolo an. Dabei handelt es sich um Christine Mauel aus Hauset. Am Montag wurde sie im Eupener Regional-Büro von Ecolo der Öffentlichkeit vorgestellt.

Christine Mauel ist 37 Jahre alt, Mutter von zwei Kindern und vor etwa einem Monat erst von Ecolo angesprochen worden. Ein politisch unbeschriebenes Blatt, das jetzt für die Grünen durchstarten möchte: "Ja effektiv. Ich bin eine Quereinsteigerin in diesem Milieu. Was mich motiviert ist meine Ausbildung und mein Gedankengut. Ich bin Architektin von der Ausbildung her und immer interessiert daran gewesen, an neuen Konzepten und Ideen zu arbeiten. Ich finde, dass Ecolo ein sehr schönes allgemeines großes Ziel hat. Ich bin froh, dass man mir angeboten hat, daran mitarbeiten zu können."

Nur vier Ecolo-Parlamentarier zählt das aktuelle Regionalparlament in Namur. Aber getragen von den guten Umfragewerten und den Ergebnissen bei den Kommunalwahlen hofft Ecolo, alleine im Bezirk Verviers zwei Sitze zu erobern. Christine Mauel hofft auch, dass die Grünen nach den Wahlen Regierungsverantwortung übernehmen können.

Einer der vier scheidenden Ecolo-Parlamentarier ist Matthieu Daele aus Theux. Daele ist ebenfalls 37 Jahre alt, aber schon seit zehn Jahren wallonischer Regionalabgeordneter. Er tritt als Ersatzkandidat von Christine Mauel an. Sollte sie - als Deutschsprachige - ins Parlament nach Namur gewählt werden, würde er diesmal Abgeordneter der Französischen Gemeinschaft, da Mauel durch ein Mandat in Namur auch als beratendes Mitglied ins Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft einziehen würde. Dieses Mandat ist unvereinbar mit dem Mandat in der Französischen Gemeinschaft.

Matthieu Daele ist davon überzeugt, dass er und Christine Mauel sich perfekt ergänzen: "Ich bin sehr enthusiastisch, ein Duo mit ihr zu bilden", sagt Daele. Christine Mauel verkörpere die Erneuerung, er die Erfahrung. Dies erlaube einen sanften Übergang in der Erneuerung. Denn zu viele Jahre sollten Parlamentarier ihr Mandat nicht ausüben, meint er. Und er fügt hinzu, er wolle effizient in die neue Legislatur starten. Dazu reichten nicht nur neue Ideen, sondern es komme auch auf konkrete Umsetzungspläne an.

Christine Mauel möchte jedenfalls andere Akzente als Matthieu Daele setzen: "Da bin ich natürlich froh, dass Matthieu Daele an meiner Seite ist. Er hat sehr große Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt und hat auch an seinen Themen gearbeitet. Er hat vor allem soziale Themen bearbeitet. Er ist Sozialassistent. Er wird da in der Französischen Gemeinschaft sehr gut seine Arbeit machen können. Ich sehe mehr die großen Themen, die die Region betreffen. Das sind Themen wie lokale Behörden, ländliche Entwicklung und Tourismus."

Die hohe Beteiligung beim Klimamarsch am Wochenende oder die Schülerdemos der letzten Wochen sieht man bei Ecolo natürlich mit Wohlwollen. Christine Mauel sieht sich da auch selber in der Pflicht: "Also unsere Altersgruppe ist dafür verantwortlich, diese jungen Leute anzuhören und ihre Ideen den erfahrenen Politikern in den Parlamenten näher zu bringen. Wir sind so etwas wie ein Bindeglied zwischen den beiden Generationen. Wenn wir es nicht tun, wer tut es dann?"

Als Parlamentarier wird man bei Ecolo angehalten, das Mandat ohne Nebenjobs wahrzunehmen - egal ob gewählt oder nicht. Zurzeit ist sie noch geschäftsführende Direktorin der Wohnungsbaugesellschaft Nosbau. Das Kapitel Nosbau ist für sie bald abgeschlossen.

Ecolo stellt Spitzenkandidaten für Regionalwahl aus Bezirk Verviers vor

Manuel Zimmermann

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