Parlamentswahl in Afghanistan von Gewalt überschattet

Schlange stehen am Wahlbüro in der Provinz Herat (Bild: Hosgang Hashimi/AFP)

Parlamentswahl in Afghanistan von Gewalt überschattet

In Afghanistan ist der zweite Tag der Parlamentswahl angelaufen. Im ganzen Land sind seit Sonntagmorgen mehr als Wahlzentren geöffnet, davon 45 in der Hauptstadt Kabul.

Polen wählen Regionalparlamente

Ungeachtet ihres strikten EU-Konfrontationskurses kann die polnische Regierungspartei PiS auf noch mehr politische Macht hoffen.
Migranten aus Honduras an der mexikanischen Grenze (Bild: Johan Ordonez/AFP)

Tausende Migranten an der Grenze zu Mexiko

Nach dramatischen Szenen an der Grenze zwischen Mexiko und Guatemala kehrt etwas Ruhe ein. Rund 2.000 Migranten aus Honduras haben sich auf den Rückweg in ihre Heimat gemacht.

Deutschland strebt noch mehr Einfluss auf EU-Politik an

In Deutschland schwenken nun auch die Unionsparteien offenbar auf einen neuen Kurs in der EU-Politik ein.
Irans Präsident Hassan Ruhani (Archivbild: Jim Watson/AFP)

Weitere Minister-Rücktritte im Iran

Wegen der akuten Finanzkrise und im Zusammenhang mit steigendem Druck auf Präsident Hassan Ruhani sind zwei weitere Minister im Iran zurückgetreten.

Südtirol wählt neuen Landtag

Südtirol wählt am Sonntag einen neuen Landtag. Hauptthema im Wahlkampf war die Einwanderung, doch bei der Abstimmung geht es auch um die Debatte über den Status der Provinz.

AS Eupen unterliegt dem Genker Tempo

Die AS Eupen hat am 11. Spieltag der 1. Division A beim Tabellenführer KRC Genk die siebte Sasionniederlage kassiert. Der Spitzenreiter aus Limburg setzte sich nach einem Doppelpack von Nationalspieler Leandro Trossard mit 2:1 durch und baut den Vorsprung auf die Verfolger weiter aus. Keita erzielte den Eupener Anschlusstreffer in der 81. Minute.

Zehntausende demonstrieren in Taiwan für Unabhängigkeit

Zehntausende Menschen haben in Taiwan gegen den Druck der Führung in Peking auf die demokratische Inselrepublik und für eine formelle Unabhängigkeitserklärung demonstriert.
Der flämische Journalist Hugo De Ridder am 20.9.2004 in Brüssel

Journalist Hugo De Ridder mit 86 Jahren gestorben

Die flämische Journalisten-Ikone Hugo De Ridder ist tot. De Ridder starb im Alter von 86 Jahren.

Briten protestieren am 20.10.2018 in London für zweites Brexit-Referendum

Briten protestieren in London für zweites Brexit-Referendum

Eine halbe Million Menschen haben nach Veranstalterangaben an einer Anti-Brexit-Demonstration in London teilgenommen.

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