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Neue Drohnenzwischenfälle: Jetzt sollen Soldaten die Flughäfen sichern

10.11.202507:06
  • Antwerpen
  • Doel
  • Drohnen
  • Engie
  • Liège Airport
  • Lüttich
Atomkraftwerk Doel (Archivbild: François Walschaerts/AFP)
Erstmals wurden auch über dem Atomkraftwerk Doel Drohnen gesichtet (Archivbild: François Walschaerts/AFP)

Am Samstag und Sonntag wurden erneut Fluggeräte unbekannter Herkunft über dem Lütticher Frachtflughafen gesichtet. Das sorgte wiederum für Störungen im Flugverkehr. Am Sonntagabend wurde auch das Kernkraftwerk von Doel von Drohnen überflogen. Dabei habe jedoch zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Sicherheit bestanden, erklärte Betreiber Engie.

Drohnen und kein Ende: Nach diversen Zwischenfällen in der vergangenen Woche wurden auch am Wochenende Drohnensichtungen verzeichnet. Betroffen war in erster Linie der Lütticher Flughafen, wo gleich am Samstag und Sonntag unbekannte Fluggeräte gesichtet wurden. Beide Male musste der Flugverkehr zeitweilig unterbrochen werden.

Am Sonntagabend bekam auch das Kernkraftwerk von Doel bei Antwerpen Besuch aus der Luft: Gegen 22 Uhr meldete die Betreibergesellschaft Engie, dass die Atomanlage von drei Drohnen überflogen worden sei. Auf den Betrieb des Kraftwerks habe das aber keine Auswirkungen gehabt. Tatsächlich sind die belgischen Atomkraftwerke gegen Einschläge auch größerer Flugzeuge ausgelegt.

Wie die Zeitung De Standaard berichtet, wurden inzwischen auch Soldaten eingesetzt, um vor allem die Flughäfen gegen Drohnen zu sichern. Das geschehe in aller Stille und Diskretion, um die Mission nicht zu gefährden, schreibt De Standaard. Hintergrund sei vor allem auch der große wirtschaftliche Schaden, der entstehe, wenn der Luftraum über einem Airport gesperrt werden muss. Im Mittelpunkt stehe dabei die Fahndung nach den Urhebern, also nach den Drohnenpiloten.

Roger Pint

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