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Gaza-Krise: 50 zivilgesellschaftliche Organisationen fordern Regierungsparteien zum Handeln auf

01.08.202514:1801.08.2025 - 17:48
  • Brüssel
  • CD&V
  • Gaza-Krieg
  • Les Engagés
  • Vooruit
Vertreter von drei Unterzeichnerorganisationen werden in der Parteizentrale von Les Engagés empfangen
Vertreter von drei Unterzeichnerorganisationen werden in der Parteizentrale von Les Engagés empfangen (Bild: Mateusz Kukulka/Belga)

Vertreter von 50 Nicht-Regierungsorganisationen und Gewerkschaften haben vor den Parteizentralen von CD&V, Les Engagés und Vooruit demonstriert. Sie riefen die drei Regierungsparteien dazu auf, in der Gaza-Krise ihren Worten auch Taten folgen zu lassen. Eben diese drei Parteien hatten zuletzt mehrfach eine härtere Gangart gegen Israel gefordert.

"Wenn ihr euren Worten nicht Taten folgen lasst, dann schweigt lieber." Es war eine doch klare Botschaft, die am Freitag unter anderem der FGBT-Präsident Thierry Bodson an die drei Regierungsparteien richtete. Die Vertreter von insgesamt 50 zivilgesellschaftlichen Organisationen wandten sich bewusst nur an drei der fünf Arizona-Parteien, nämlich an den Mitte-Links-Flügel der Regierung.

Vor allem CD&V und Vooruit hatten zuletzt nachdrücklich Sanktionen gegen Israel gefordert. Vooruit-Chef Conner Rousseau hatte sogar eine mögliche Wechselmehrheit ins Spiel gebracht. Das würde also heißen, dass man notfalls mit den Stimmen der Opposition Strafmaßnahmen gegen Israel verabschieden könnte. Für diesen Fall hatte MR-Chef Bouchez mit dem Ende der Regierung gedroht…

"Zieht dennoch diese Karte!", appellierten die Demonstranten an die Regierungsparteien. "Mit den Stimmen der Opposition käme dann nämlich tatsächlich eine besagte Wechselmehrheit zustande. Und dann wäre die belgische Position auch nicht mehr so scheinheilig wie jetzt", sagte Thierry Bodson.

Roger Pint

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