Die Verhandlungen zur Bildung einer flämischen Regionalregierung nehmen wieder Fahrt auf.
Die Vertreter von N-VA, CD&V und Vooruit kamen Samstag zu einem Gespräch zusammen, weitere sollen in den kommenden Tagen folgen.
Regierungsbildner Matthias Diependaele von der N-VA sagte der VRT, es sei eine gute Sache, zu dritt am Tisch zu sitzen. Es bestehe weiterhin die Absicht, eine Regierung zu bilden. Darauf vertraue er, so Diependaele.
Am Dienstag hatte die CD&V Diependaeles dritte Note abgelehnt und als unzureichend eingestuft.
vrt/moko