Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Brüsseler PS kritisiert Auswirkungen des Regierungsprogramms von MR und Les Engagés

12.07.202418:45
  • PS
  • Region Brüssel-Hauptstadt
  • Regionalwahl
  • Wahlen vom 9. Juni 2024
  • Wallonie
Ahmed Laaouej leistet den Eid im Brüsseler Regionalparlament
Ahmed Laaouej leistet den Eid im Brüsseler Regionalparlament (Bild: Hatim Kaghat/Belga, 25.6.)

Der Brüsseler PS-Chef Ahmed Laaouej kritisiert das Regierungsprogramm, das MR und Les Engagés für die Wallonie und die Französische Gemeinschaft vorgestellt haben. Die Pläne seien weit entfernt von den Vorstellungen der PS über die Zukunft der Region Brüssel-Hauptstadt. Das werde die Regierungsverhandlungen für Brüssel erschweren.

Als Beispiele für deutlich auseinandergehende Vorstellungen nennt Laaouej unter anderem das Vorhaben der MR, den Zugang zu Kindergeld für Unter-25-Jährige zu erschweren, und das Rütteln am Beamtenstatus.

Der Brüsseler PS-Chef beklagt auch die weitreichenden Auswirkungen der Vorhaben von MR und Les Engagés in der Wallonie und in der Französischen Gemeinschaft auf die in Brüssel lebenden Menschen. Die gewünschte Einführung einer wallonischen Auto-Vignette etwa werde Brüssel umzingeln. Das werde zu einem höheren Steuerdruck in Brüssel führen und zu einem steuerlichen Wettbewerb, der letztlich allen Autofahrern schaden werde.

Auch die Pläne von MR und Les Engagés im Unterrichtswesen würden ernste Folgen haben für die Brüsseler, so Laaouej - und zwar ohne dass die frankophonen Brüsseler in die diesbezüglichen Diskussionen einbezogen worden seien.

Seine PS werde zwar weiter versuchen, konstruktiv über eine neue, progressive Regierungskoalition für Brüssel zu verhandeln, die die Bürger erwarteten, betont Laaouej. Aber nun sei es zunächst an der MR zu beweisen, dass ein Konsens möglich sei.

Boris Schmidt

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-