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  • 80 Jahre BRF
-

Belgien kassierte zu niedrige Zölle auf Billigtextilien aus China

18.06.202407:57
  • China
  • EU-Kommission
  • Großbritannien
  • Liège Airport
  • Niederlande
  • Slowakei
Kinderkleidung (Illustrationsbild: © Tatyana Grishina/PantherMedia)
Illustrationsbild: © Tatyana Grishina/PantherMedia

Der belgische Zoll hat bei der Einfuhr von Billigtextilien aus China zu niedrige Zölle erhoben. Belgien hatte deshalb vor drei Jahren eine Viertelmilliarde Euro als Strafgeld an die EU-Kommission zahlen müssen. Das berichtet die Wirtschaftszeitung L’Echo.

Zu niedrige Einfuhrzölle auf chinesische Billigtextilien - nicht nur in Belgien ist das passiert. Auch die Niederlande, die Slowakei und Großbritannien sind deshalb von der EU-Kommission in den vergangenen Jahren zur Kasse gebeten worden, schreibt L’Echo. Aufgefallen war dieser Missstand dem Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung.

Das Problem bei zu niedrigen Einfuhrzöllen ist, dass die Billigprodukte den Wettbewerb in der EU verzerren. Belgien musste deshalb rund 251 Millionen Euro Strafe zahlen. Das entspricht rund 50 Euro pro belgischem Haushalt, rechnet L’Echo vor. Kommuniziert wurde über diese Strafzahlung bislang nicht.

Allerdings kommt es seitdem, also seit 2021 vermehrt zu Zoll-Streitigkeiten am Flughafen Lüttich. Der Flughafen ist das europäische Drehkreuz für viele chinesische Unternehmen, denen jetzt öfters als früher vorgeworfen wird, bei der Zollerklärung falsche Angaben zu machen.

Ob zwischen diesen Rechtsstreitigkeiten und der hohen Strafzahlung vor drei Jahren ein Zusammenhang besteht, wollten auf Nachfrage von L’Echo weder der zuständige Minister Vincent Van Peteghem noch das Wirtschaftsministerium kommentieren.

Kay Wagner

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