Bart De Wever kandidiert bei den Kommunalwahlen im Oktober erneut für das Bürgermeisteramt in Antwerpen. Das sagte er in der VRT.
Am Sonntag will er seine Kandidatur auf dem Antwerpener Stadtkongress der N-VA offiziell machen.
Er sei nun schon zwölf Jahre Bürgermeister von Antwerpen und das wolle er auch bleiben. Dass er gleichzeitig nach den anstehenden Föderalwahlen Premierminister sein will, stelle für ihn kein Problem dar. Er sei sicher nicht der erste und auch nicht der einzige Spitzenpolitiker, der Kommunalpolitik mit einem nationalen Mandat verbinden würde. Es sei kompliziert, aber sinnvoll.
Mini-Kabinett
Im Falle eines Wahlerfolgs der N-VA auf föderaler Ebene wolle er, um eine Krise zu vermeiden, zunächst ein Mini-Kabinett bilden, so De Wever. Denn es sei klar, dass die Regierungsbildung langwierig und schwierig werde. Das von ihm angesprochene Mini-Kabinett solle dann mithilfe von wechselnden Mehrheiten Entscheidungen treffen.
vrt/fk
Alle Verfassungskonformen Parteien haben sich im Foederalen Koenigreich zusammenzuschließen zu einer Koalition der Zivilcourage gegen Rechtsextremismus und als Vorbild für eine Couragierte Zivilgesellschaft in diesem Land gegen jede Art von Rechtsextremismus, Antisemitismus und Christenfeindlichkeit in dieser EU.
De Wever und seine Partei [schon der Name ist Diebstahl Geistigen Eigentums der Nationalen Volksarmee der DDR] lassen sich problemlos von den zuständigen Gerichten der Verfasungsfeindlichkeit überführen und sollten schon jetzt von der Gesamten Zivilgesellschaft vollständig gemieden werden.
Dann gibt es es auch zwei Gehälter und eine schöne Pension.
honi soit qui mal y pense