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De Croo nennt Zusammenarbeit als Schlüssel im Kampf gegen Drogenmafia

12.01.202317:36
  • Antwerpen
  • Belgische Armee
  • Föderalregierung
  • N-VA
  • Vlaams Belang
Premierminister Alexander De Croo am Donnerstag in der Kammer (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Premierminister Alexander De Croo am Donnerstag in der Kammer (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die Föderalregierung lehnt es weiter ab, im Kampf gegen die Drogenmafia in Antwerpen Soldaten einzusetzen oder den Nationalen Sicherheitsrat einzuberufen. Der Schlüssel zum Erfolg liege in einer engeren Zusammenarbeit aller politischen Ebenen, sagte Premier De Croo in der Kammer. Der Kampf gegen die Drogenmafia benötige einen langen Atem.

Premierminister De Croo versuchte, Zuversicht zu verbreiten. "Wir lösen das durch Tiefgang, durch Expertise, dadurch, dass wir das Problem an der Wurzel anpacken. Aber vor allem dadurch, dass alle Instanzen miteinander zusammenarbeiten", sagte Premierminister Alexander De Croo am Donnerstagnachmittag in der Kammer.

In den vergangenen Tagen habe sich die Zusammenarbeit zwischen dem Bürgermeister von Antwerpen, Bart De Wever (N-VA), und der föderalen Ebene bereits verbessert. Das sei ein gutes Zeichen. Auch wenn der Tod eines unschuldigen Mädchens der tragische Anlass dafür gewesen sei.

Zuvor hatten in der Kammer Redner von N-VA und Vlaams Belang erneut den Einsatz von Militär und eine Koordination des Kampfs gegen die Drogenmafia durch den Nationalen Sicherheitsrat verlangt. Eine klare Antwort, warum der Sicherheitsrat nicht einberufen wird, blieben sowohl De Croo als auch seine Minister schuldig.

Zum Einsatz von Soldaten sagte Justizminister Vincent Van Quickenborne, dass dies keinen Sinn mache. Soldaten könnten niemanden kontrollieren, hätten viel weniger Befugnisse als Polizisten.

Kay Wagner

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