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Graffito zeigt "Bruderkuss" zwischen Zuhal Demir und Tinne Van der Straeten

31.03.202213:52
  • Antwerpen
  • Flandern
  • Groen
  • N-VA
Graffito in Antwerpen zeigt "Bruderkuss" zwischen Zuhal Demir und Tinne Van der Straeten (Bild: VRT)
Graffito in Antwerpen zeigt "Bruderkuss" zwischen Zuhal Demir und Tinne Van der Straeten (Bild: VRT)

An einer Fassade in Antwerpen ist ein Wandbild der flämischen Energieministerin Zuhal Demir (N-VA) und ihrer föderalen Kollegin, Energieministerin Tinne Van der Straeten (Groen), zu sehen. Das Besondere an dem Bild: Beide Frauen küssen sich innig.

Zuhal Demir küsst Tinne Van der Straeten und hält dabei ihren Kopf. Das Bild bedeckt eine Fläche von zwei Stockwerken. Es erinnert an den sozialistischen Bruderkuss - das Ritual der Kommunisten zur Begrüßung und beim Abschied unter Kommunisten. Es gibt ein berühmtes Foto eines solchen Bruderkusses zwischen dem sowjetischen Staatsmann Breschnew und DDR-Staatschef Honecker.

Das Wandbild in Antwerpen wurde von einem Energieunternehmen in Auftrag gegeben. Bolt, so der Firmenname, will die Energieversorgung mit alternativen Quellen vorantreiben - Sonne, Windkraft - und hat den Eindruck, dass es damit politisch nicht vorangeht, weil sich die flämische Gemeinschaft (in diesem Fall verkörpert durch Energieministerin Demir von den Nationalisten N-VA) und Föderalstaat (in Person von Energieministerin Van der Straeten, Groen) nicht "grün" sind, um im Bild zu bleiben.

Der Kuss auf dem Graffito soll, so die offizielle Auslegung, eine versöhnende Botschaft überbringen - frei nach der Bedeutung des kommunistischen Bruderkusses "Wir sind Brüder und halten zusammen". In dem Wand-Graffito aus Antwerpen sind es eher Schwestern, die das Unternehmen zum Handeln und zur Zusammenarbeit aufrufen will.

Reaktion der Politikerinnen

Beide Politikerinnen scheinen es mit Humor und auch Ernsthaftigkeit aufzunehmen. Zuhal Demir schrieb auf Twitter "Kommunistische Bruderschaftsküsse sind selten gute Nachrichten für die Bevölkerung". Sie hoffe, dass die Zusammenarbeit zwischen Gemeinschaft und Föderalstaat auf Fakten und gesundem Menschenverstand basiere und nicht auf ideologischer Liebe. "Ansonsten eine schöne "Love-is-Love"-Kampagne", fügt sie an.

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Tinne Van der Straeten postete, sie sei mit dem Energieunternehmen einverstanden, dass es dringend eine ambitionierte Klimapolitik geben müsse. Dabei sei eine intensive Zusammenarbeit entscheidend. Auch sie schließt mit einem Augenzwinkern "Lass es uns professionell halten, Zuhal".

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vrt/jp

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