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Stilllegung des Zugverkehrs in Flandern: Infrabel und SNCB entschuldigen sich

18.02.202217:46
  • Antwerpen
  • Infrabel
  • Ostflandern
  • Westflandern
Bild: Kurt Desplenter/Belga
Bild: Kurt Desplenter/Belga

Die Entscheidung von Schienennetzbetreiber Infrabel, zwischen 14 Uhr und 18 Uhr den Zugverkehr in Westflandern, Ostflandern und Teilen Antwerpens stillzulegen, hat zu viel Kritik geführt.

Unter anderem der föderale Mobilitätsminister Georges Gilkinet (Ecolo), diverse Politiker und zahlreiche erboste Reisende bemängelten, dass das erst am Freitagvormittag gegen 11 Uhr mitgeteilt worden war, obwohl der starke Sturm lange angekündigt war. Infrabel und die Bahn haben sich deswegen bei allen Betroffenen entschuldigt.

Infrabel habe die Entwicklung der Wetterlage von Beginn der Woche an verfolgt. Auf Basis der Informationen, über die man Donnerstagabend verfügt habe, habe man gehofft, die für Freitag geplanten Zugverbindungen ganz oder teilweise stattfinden lassen zu können, so Frédéric Petit von Infrabel.

Deswegen sei eine Entscheidung aufgeschoben worden. Aber mit dem Kenntnisstand von Freitagmorgen habe man die Verbindungen unterbrechen müssen.

Man verstehe, dass diese späte Entscheidung für viele Menschen zu Problemen und Behinderungen geführt habe. Dafür entschuldige man sich, so der Infrabel-Sprecher.

Aktuell unternehme Infrabel alles, um die Situation zu managen, mit dem Hauptaugenmerk auf der Sicherheit der Reisenden und auch des Personals. Der Zugverkehr werde so schnell wie möglich zur Normalität zurückkehren und die Reisenden zwischenzeitlich betreut, hieß es weiter.

Sturmtief Eunice fegt über Belgien

Boris Schmidt

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