6 Kommentare

  1. Bei einem Marsch für die Freiheit machen sich Judensterne immer gut. Da muss man dann zumindest die Gesinnung oder einfach nur Dummheit der Plakatträger nicht mehr hinterfragen. Oder warum nicht nochmal Virologen hinter Gittern und Politiker am Galgen? Geht immer!
    Forderte da nicht vorhin jemand Dialogbereitschaft und aufeinander zu gehen und Verständnis? Die Grenzen sind längst überschritten.
    Die „Freiheitstage“ haben mit dazu beigetragen, dass die Pandemie nochmal so richtig zulegen konnte. Aber warum auch aus Fehlern lernen. Ist ja so langweilig.

  2. 8 000 ist eine ziemlich kleine Zahl. Das ist beruhigend. Beunruhigend für mich ist der Missbrauch des Gelben Sternes. Diese Leute sollten doch mal Ihre Geschichtskenntnisse auffrischen. Der Besuch einer Gedenkstätte wäre zu empfehlen.

  3. 8.000 ?! Das kommt mir reichlich wenig vor. Ich war dort, und es waren DEUTLICH mehr Menschen auf der Straße. Ich denke, der BRF sollte sich die Hubschrauber- bzw. Drohnenaufzeichnungen der Polizei vorlegen lassen, oder besser noch diese veröffentlichen, damit jeder sich ein korrektes Bild der Menschenmenge machen darf.

    Sollte die Polizei die Anzahl Demonstranten bewusst "kleinzählen", wäre das ein Betrug an allen Demonstranten.

    Also, ich warte auf diese Luftaufnahmen des Demonstrationszugs. Sollten diese Luftaufnahmen nicht jedem zugänglich sein, muss sich der Staat nicht wundern, wenn das Vertrauen in ihn gegen Null tendiert.

  4. „Betrug an allen Demonstranten“ sagt derjenigen, der die Menschen zwanghaft und besessen in den vergangenen 20 Monaten in über 1000 Kommentaren auf allen Kanälen desinformiert, manipuliert und verunsichert hat, und der auch noch Rechtfertigungen für kriminelle Übergriffe auf Politiker findet.
    Ja, da fehlen einem langsam die Worte.

  5. Man muss schon ein ziemlich verschmitztes Ego haben, wenn man dem BRF vorschreiben will, wie er seine journalistische Arbeit zu verrichten hat, wenn man meint, mal eben so ein Recht darauf zu haben, polizeiliches Bildmaterial ausgehändigt zu bekommen, und von "Vertrauen" redet, sich aber nicht zu schade ist, vor einiger Zeit hunderte Kilometer nach Berlin fahren zu lassen, um neben Reichsbürgern und Neonazis spazieren zu gehen und jetzt über hundert Kilometer nach Brüssel zu gurken, um "dort" zu sein, wo Judensterne geschwenkt werden...