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  • 80 Jahre BRF
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Hochwasserlage in Belgien beruhigt sich

16.07.202108:1516.07.2021 - 12:57
  • Hennegau
  • Lüttich
  • Namur
  • Wallonisch-Brabant
Eupen Unterstadt (Archivbild: Christophe Ramjoie/BRF)
Eupen Unterstadt (Archivbild: Christophe Ramjoie/BRF)

In Lüttich hat sich die Lage an der Maas entspannt. Wie die Lütticher Polizei erklärte, sei der Wasserpegel in der Nacht nicht mehr angestiegen. Einige Straßen entlang der Maas seien überflutet worden. Demnach wurde das Stadtzentrum weitgehend verschont.

In der Provinz Lüttich werden die Wasserpegel der Weser, der Amel und deren Zuflüsse in den nächsten Stunden sinken. Das meldete die Generaldirektion der Wasserwege in der Nacht. Allerdings seien auch viele Messstationen durch die verheerenden Unwetter stark beschädigt oder sogar zerstört worden. Deshalb seien die Beobachtungen nicht vollständig. Die Ourthe in den Provinzen Lüttich und Luxemburg beginne sich zu stabilisieren und werde voraussichtlich auch in den nächsten Stunden langsam sinken.

Wasserpegel von Maas und Sambre in Namur gehen zurück

In der Provinz Namur gehen die Wasserpegel von Maas und Sambre seit Freitagmorgen wieder zurück. Das Schlimmste sei überstanden, erklärten die lokalen Behörden. Die meisten Straßen sind wieder für den Verkehr freigegeben.

In der Provinz Namur hatte es in den letzten 48 Stunden mehr als 1.000 Einsätze der Rettungsdienste gegeben, davon rund 80 dringende. In einigen Ortschaften wie Malonne und Wépion sind die materiellen Schäden enorm. Todesopfer sind bislang keine zu beklagen.

In den Provinzen Hennegau und Wallonisch-Brabant steigen die Wasserpegel der Senne und der Zuflüsse an. In Jamioulx bei Charleroi trat der Wasserlauf L'eau D'Heure über die Ufer und überflutete die Gemeinde.

belga/cd/vk

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