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Astrazeneca: Keine Fälle von Blutgerinnseln in Belgien

11.03.202114:0711.03.2021 - 18:35
  • Coronavirus
  • Dänemark
  • Impfung
  • Österreich
Impfstoff von Astrazeneca (Archivbild: Fred Scheiber/AFP)
Impfstoff von Astrazeneca (Archivbild: Fred Scheiber/AFP)

In Belgien sind bisher keine Blutgerinnsel gemeldet worden bei Menschen, die den Impfstoff von Astrazeneca erhalten haben. Das hat die föderale Arzneimittelbehörde mitgeteilt.

Es seien nur leichte Nebenwirkungen wie Fieber und Muskelschmerzen nach einer Impfung mit dem Astrazeneca-Mittel aufgetaucht.

Nach Berichten über vereinzelte ernsthafte Nebenwirkungen bei Geimpften hat Dänemark am Donnerstag den Gebrauch des Corona-Impfstoffes von Astrazeneca vorsorglich ausgesetzt, weitere Länder haben sich der Entscheidung angeschlossen.

Konkret geht es um Berichte über schwere Fälle von Blutgerinnseln. Im Fokus steht offenbar eine Charge, die nach Angaben der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) an 17 EU-Mitgliedstaaten geliefert wurde. Wegen eines Todesfalls und drei Erkrankten hatte zuvor auch schon Österreich vorsorglich die Verwendung der Charge des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca ausgesetzt.

Die Berichte aus Dänemark und Österreich haben auch in der Kammer Besorgnis ausgelöst. Die CDH-Abgeordnete Catherine Fonck wollte unter anderem von Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke wissen, ob die verdächtige Astrazeneca-Charge auch nach Belgien geliefert worden sei.

Er könne diese Frage zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht mit absoluter Gewissheit beantworten, erklärte Vandenbroucke. Nach seinen Informationen sei die Charge, von der die Rede ist, aber nicht nach Belgien geliefert worden.

Außerdem sei nach wie vor nicht erwiesen, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Impfstoff und den festgestellten Problemen, die in den betroffenen Ländern die Besorgnis ausgelöst haben, betonte Vandenbroucke. Aber man nehme die Berichte natürlich sehr ernst und beobachte die Lage sehr genau.

EMA empfiehlt weiteren Einsatz von Astrazeneca-Impfstoff

rop/km

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